Louis' Geschichte

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Louis P.o.V.

Mein Kopf brummt so doll wie noch nie. Was war passiert? Leise grummelnd öffnete ich meine Augen. "Oh mein Gott Liam er ist wach!", schrie sofort jemand was mich schmerzerfüllt aufstöhnen lässt. "Sorry Louis...", sagte die Stimme nun etwas leiser. Als ich mich zu der Stimme drehte, erkannte ich Niall der mich besorgt musterte. Liam Stand emotionslos dreinblickend neben ihm. Etwas mühsam richtete ich mich auf. "Was ist passiert?", fragte ich und war etwas überrascht wie kraftlos meine Stimme klang. "Du bist umgekippt", sagte Liam kalt. Ich nickte nur und schluckte etwas als die Erinnerungen zurückkamen.

*Rückblick*

Zitternd lief ich durch die einsamen Gassen in London. Es war Winter, eiskalt und verlassen so wie ich. Vor ein paar Tagen war meine Mutter an Krebs gestorben. Und was machte meine Familie? Genau sie wollten allein sein. Ich war ja immer der stärkste gewesen aber dass sie mich nicht bei ihnen haben wollten schmerzte schon etwas. Fröstelnd schlang ich meine arme enger um meinen Körper und dachte an die alten Zeiten wo noch alles ok war.

Während ich in Gedanken war packte mich auf einmal jemand von hinten und drückte mich gegen die Wand. "Ein Ton und du bist tot!", spuckte mir der Typ ins Gesicht und rammte mir als nächstes eine Spritze in den Arm. Ich zappelte noch etwas und im nächsten Moment wurde alles schwarz um mich.

Als ich das nächste mal wieder aufwachte lag ich auf einem Tisch festgekettet in einer art Labor. Ich versuchte mich zu befreien schaffte es aber nicht. Suchend sah ich mich um und entdeckte einen grinsenden Mann in der Ecke stehen. "Wer sind sie?", fragte ich etwas ängstlich. "Jemand der dir hilft dein Leben zu Leben." Erklärt er locker und ich bekam Gänsehaut. Was hatte er vor?

Als hätte der Typ meine Gedanken gelesen kam er auf mich zu und hielt mir ein Glas Wasser hin. "Trink!", sagte er schroff. Ich schüttelte schnell meinen Kopf. Wer weiß was der da reingetan hat! Doch das schien ihn zu verärgern denn er hielt es näher an mich ran und seine Stimme wurde wütender. "Trink jetzt!!" Zögerlich Trank ich das Glas Wasser aus und fühlte mich danach etwas komisch. Der Mann grinste nur zufrieden drehte sich mit einem "Viel Glück" um und verließ den Raum. Und damit begann das Chaos.

Alles in mir begann zu Schmerzen. Es wollte einfach nicht aufhören und wurde immer stärker. Ich windete mich etwas und versuchte mich zu lösen doch es klappte nicht. Als ich einen schmerzhaften Druck oberhalb meines Hinterns spürte wurde ich etwas stutzig. Und auf einen Schlag trafen mich neue schmerzen. Viel stärkere und kaum auszuhaltende schmerzen. Ich merkte wie der Druck stärker wurde und plötzlich genau an der Stelle meine Haut aufplatzte. Ich schrie so laut ich konnte da es fürchterlich schmerzte. Ich spürte wie etwas ganz langsam wuchs und immer länger wurde. Etwas pelziges. Was haben die Bitte mit mir gemacht? Als der Schmerz aufhörte versuchte ich zu Atem zu kommen.

Was zum Teufel geschieht mit mir? Ich war froh dass die Schmerzen aufgehört hatten doch ich hatte mich zu früh gefreut. Denn mit einem mal hatte ich starke Kopfschmerzen und spürte wie meine Ohren sich veränderten. Ich schrie lauter als zuvor versuchte die Schmerzen irgendwie enden zu lassen doch ich schaffte es nicht. Als der schmerz schwächer wurde wurde auch mein Körper immer kraftloser und ich entspannte mich. Ich schwebte in einer Art halb-wach-halb-schlaf-Phase. Fand ich gar nicht schlecht so konnte ich wenigstens nichts spüren.

Von da an Ging alles ganz schnell. Es wurden Experimente mit mir gemacht. Schlimme Experimente wie was für Schmerzen hält er aus und so ne kacke. Doch nach wenigen Monaten gelang mir die Flucht. Ich versteckte mich in einem kleinen Häuschen im Wald. Dieses gehörte einem Mädchen namens Perrie. Diese bettelte diesen Mann, Jason oder wie auch immer, mich mitzunehmen was er dann auch tat. Perrie und ich entwickelten eine sehr starke Freundschaft aber dann kam sie nicht mehr. Und so lebte ich jahrelang ohne die im Terror bis ich schließlich an einen Puff verkauft wurde und dann abgehauen bin um dann Harry kennenzulernen und hier zu landen.

*Rückblick Ende*

"Louis bist du ok?", fragte mich eine beunruhigte Stimme und ich sah in Harrys wunderschöne grüne Augen bevor Harry mich in seine Arme zog und mich an sich drückte. Wo kam er denn her? Ich beschloss ihn später zu Fragen denn jetzt genoss ich erstmal den Moment.

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Soooo das war es wieder

Erstmal will ich mich für die viele Votes und Kommis von euch allen bedanken :D es hat mich wirklich sehr gefreut :D einige haben mich auch mit Einhörnern (xD) so zum Lachen gebracht dass ich von meinem Bett gefallen bin xD

Tut mir leid für Rechtschreibung oder ähnlichem aber ich hab das Kapitel am Handy geschrieben und noch nicht korrigiert.

Im nächsten Kapitel werde ich versuchen einige Fragen von euch zu beantworten

Also fragt mich Fragen mit dem Trend #AskJami ;)

Also bis zum nächsten Kapitel :*

Eure Jami :)

Pull your arms around me and I'm home (Larry Stylinson, Hybrid)Where stories live. Discover now