Kapitel 4

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Dustin macht die Tür hinten auf Phil und Dustin schieben mich aus dem RTW raus ich wurde direkt in den Schockraum gebracht. Phil macht die Übergabe ich kenne auch den Arzt aus den Fernsehen das ist Frederik Seehauser er kommt auf mich zu.

Fre= Frederik

Fre: Grüß Gott Seehauser meine Name!

H: Hallo

Fre: Wie heißt du?

H: Ich heiße Hope.

Fre: wie alt bist du!

H: 16.

Fre: Ich muss deine Eltern anrufen kannst du uns die Nummer geben bitte?

H: Ich.... Kann... nicht....

Fre: Ich muss sie informieren können.

H: Es geht nicht ich muss der Polizei reden es ist wichtig. Bitte Sie können meinen ,,Vater" nicht anrufen!

Fre: Hat dein Vater was mit deinen Verletzungen zu tun?

Ich schluckte und nickte.

Fre: ok ich werde erstmal untersuchen und dann rufe wir die Polizei an ok?

Ich nickte nur.

Freddy tastet mich ab

Fre: Deine Rippen und dein Bauch muss geröntgt Werden damit wir eine Fraktur ausschließen können.

H: Ok

Eine Krankenschwester holt ein Rollstuhl und setzt mich mit der Hilfe von Freddy in den Rollstuhl.

Ich habe Angst das er mich findet.

Nach dem Röntgen werde ich wieder in den Schockraum gebracht

Freddy guckt sich sie Röntgen Bilder an er guckt nicht so begeistert.

Fre: Du hast 2 gebrochene Rippen.

Ich sage nichts und gucke nur geschockt.

Fre: Du musst 1 Woche hier Belieben zu beobachten Steffi bring Hope in ein Zimmer.

Sie nickte nur. Ich nickte auch.

Steffi bringt auf ein Zimmer in die Nummer 250.

Sie legt mich auf den Bett und verabschiedet sich. Wo soll es bloß weiter gehen wenn mich mein Vater findet bin ich am Arsch.

Plötzlich wird die Tür auf gerissen und mein ,,Vater" kommt herein gestürmt.

H: Wie.. hast... du... mich... gefunden....?

V: Ich habe eine ortungs App auf dein Handy gemacht.

Scheiße

Mein ,,Vater" kommt auf mich zu und zerrt mich aus meinen Bett

V: Du kommst mit nachhause

H: Nein

Das hätte ich nicht sagen sollen er holt und schlug mir ins Gesicht ich schrie auf ich stehe schnell auf renne in das angrenzende Badezimmer ich schließe mich ein. Ich setze mich auf den Boden ich ziehe meine Beine an meinen Körper ran und vergrub mein Kopf in meinen Händen. Er schlägt gegen die Tür. Ich fange an heftig zu weinen und zu Schluchzen  mein Gesicht in mit Tränen überströmt.

Ich hoffe es kommt einer und hilf mir ich höre Schritte von mehren Personen.

To: Hier ist die Polizei gehen sie von der Tür weg

V: Nein das ist meine Tochter ich nehme sie mit nachhause (Schrie er)

Mu: Ich nehme sie fest!!!!

10 min später klopft es an der Tür ich zucke heftig zusammen ich weine immer noch ich kann mich gar nicht beruhigen.

To: Hope ich bin's Tom Meier du kannst wieder raus kommen!

Ich stehe mit wackligen Beinen auf ich schließe die Tür aus ich setze mich wieder an der gleichen Stelle hin.

Ich höre wieder jemand die Tür aufmacht und rein kommt und wie sich die Person sich zu mir hin kniet.

To: Hey kleine alles ist gut er ist weg (sagt er sanft)

Ich gucke nach oben ich fange an zu weinen vor Erleichterungen.

Tom schling seine Arme um und zieht mich in seine Arme ich lege mein Kopf auf seine Brust ab ich fühle mich so wohl bei ihn das hatte ich schon lange nicht mehr. Als ich beruhigt habe nimmt er mich hoch und Trägt mich aus dem Badezimmer und legt mich ins Bett er deckt mich zu.

Tom setzt sich auf mein Krankenhausbett.

To: Was das dein Vater? Hat er dich so verletzt.

H: Ja hat er seit meine Mutter vor ein Monat gestorben ist hat das alles angefangen er trinkt jeden Tag gestern war er so betrunken das er auf mich eingeschlagen hat er hat mir ins Gesicht geboxt und er hat auf mir eingetreten und er hat mich gegen die Wand geschleudert.(sagte ich leise).

To: ist noch was passiert? Wir werde ihn mit nehmen was er getan hat ist Häusliche Gewalt.

H: Tom kannst du mir ein Gefallen tun? Kannst du mir eine Tasche mit Klamotten packen ich muss eine Woche hier bleiben!

To: Ja klar kann ich machen.

Ich gebe ihn meine Haustürschlüssel ich er kläre ihn wo mein Zimmer ist. Er verabschiedet sich von mir und geht (leider).

Ich fühle mich so geborgen bei ihn wie ich es auch früher bei meinen ,,Vater" war. Mir fällt ein das ich noch eine Klinge in meine Hosentasche habe. Ich hole sie raus ich ritze mir den ganzen Arm auf. Plötzlich geht die Tür auf ich verstecke meine Arm und meine Klinge unter der Decke.

Fre: Hey Hope wie geht's dir?

H: Gut (Lüge ich)

Fre: Ich muss dich normal untersuchen!

Scheiße wenn er mein Arm sieht ich kann aber sagen nichts machen.

Er zieht die Decke weg und sieht mein Arm und die Klinge. Oh Gott er sieht mich an ich sehe schnell weg.

Fre: Hast du die Wunden in deinen Armen geschnitten?

Ich schweige

Fre: Also hast du ich sehe doch das du die Klinge in der Hand hast.

Ich sage Wieder nichts und gucke auf meine Hände hoffentlich sagt er nichts Tom. Eine Schwester Holz ein Rollstuhl sie setzen mich da rein und fahren mich in ein Behandlungsraum er säubert meine Wunden ich zucke öfters. Er näht eine Wunde mit drei Stichen. Er tastet mein Bauch normal ab es verheilt langsam.

Fre: Hast du noch schmerzen?

H: Ja

Freddy Spritz mir noch ein Schmerzmittel. Dann schob er mich wieder in meinen Zimmer. Ich liege wieder im Bett.

Paar Stunden später klopft es an der Tür.

H: Herein

Tom kam mit einer Tasche rein.

To: Ich habe dir paar Sachen eingepackt.

H: Danke

Tom stellt die Tasche in den Schrank.

Er verabschiedet sich, weil er noch Arbeiten muss.

Als er gegangen ist seufzte ich laut ich muss bestimmt in ein Heim da habe ich kein Bock drauf.

Warum muss mein Leben so scheiße sein.

Ich schlafe dann erschöpft ein

Albtraum



Ich komme grade nachhause da liegt mein ,,Vater" besoffen auf dem Sofa er bemerkt mich und kommt auf mich zu gelaufen der schlägt auf ein.

Albtraum Ende

Ich wache schweißgebadet auf ich fing mal wieder an zu weinen ich stehe langsam auf ich laufe vorsichtig zum Schrank ich hole mir frische Sachen raus und gehe duschen nach dem Duschen ziehe ich mich an und lege mich wieder ins Bett ich kann Jetzt nicht mehr schlafen. Ich bleibe die ganze Nacht wach.









Auf Streife Where stories live. Discover now