Kapitel 3

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Ich gucke mir das Bild immer noch an ich wünsche es wär alles wie früher.

Flashback

Ich, Papa und Mama saßen auf eine wisse im Park wir picknicken zusammen und liegen zu dritt auf eine eine decken und gucken in den Himmel. Ich bin so Glücklich so eine Tolle Familie zusammen. Ich springe in die Arme von meinen Papa er lacht nur und kitzelt mich ab

H: Hör auch (lache ich)

P: Nein ( lacht er)

M: Hey ich will auch (lacht sie)

Ich jetzt fängt sie auch mich  ab zu Kitzeln.

H: Das ist so fies

Flashback Ende

Flashback

Ich und Papa sitzen auf dem Sofa und gucken einen Film zusammen bis es an der Tür klingelt. Mein Papa guckt verwirrt meine Papa geht zu Tür und macht sie auf.

P: Maus kommst du mal.

H: Ja

Ich gehe zu Papa an die Tür und sehe zwei Polizisten

Po= Polizist

Po: Guten sind sie Familie Schmidt?

P: Ja ist was passiert?

Po: Ich muss Ihnen leider sagen das ihre Frau an einem Auto Unfall verstoben ist sie hat es nicht überlebt das tut mir mein Beileid.

Ich gucke nur geschockt in meinen Augen sammeln sich langsam Tränen mein Papa macht die Tür zu geht einfach die Treppen hoch und lässt mich Tränen überströmen da stehen. So hat alles angefangen.

Flashback Ende

Mir laufen Tränen in Strömen runter ich will meinen alten ,Vater" wieder haben so wie er früher war ich versteh nicht warum er mich so in Stich gelassen hat.  Warum war er nicht für mich da? Und warum hat er mit mir nicht geredet? Das ist jetzt schon ein Monat er ich vermisse sie auch ich habe meinen ,,Vater" geliebt bis er angefangen mich zu schlagen und zu trinken. Ich kann nicht mehr wie lange kann ich das noch alles mit machen. Ich habe angefangen mich zu Ritzen ich habe Suizid Gedanken. Mein Leben ist einfach nichts mehr wert mich braucht keiner ich werde in der Schule gemobbt und fertig gemacht ich verstehe das einfach nicht. Meine Eltern waren immer für mich da und jetzt ist alles scheiße. Ich stehe langsam auf mit schmerzen und gehe zu meine Tür ich schließe die ab zu Sicherheit ich kann ihn nicht mehr ertragen. Ich habe bald keine Kraft mehr. Mein Leben ist ein Scherben Haufen in meinem Herzen ist Riesen großes Loch. Ich nehme mir meine Klinge und schneide mir tiefe Wunden in meinen Arm ich schneide Mama in meinen Arm. Ich packe sie Klinge wieder weg. Ich denke ich gehe morgen wieder nicht in die Schule ich gehe morgen zum Grab meiner Mutter. Ich schlief dann wieder weint ein.

Am nächsten Tag wache ich recht spät auf ich ziehe mir frische Klamotten an. Ich schleiche die Treppen runter ich komme unten ich höre niemanden er ist nicht da ich nehme mein Handy+Kopfhörer, Geld und Schlüssel mit. Ich ziehe mir meine Schuhe an ich halte kurz meinen Bauch das tut so weh ich kann nicht so gut laufen es fühlt sich so an als mir jemand tausend mal ein   Messer in meinen Bauch reim Stich. Schrie leise vor Schmerz auf ich halte mich am der kommode Flur fest. Ich versuche aus der Tür zukommen es klappt zum Glück. Ich laufe langsam zu Bushaltestelle. Ich warte 10 min auf dem Bus ich kaufe mir ein Ticket bei den Busfahrer. Ich setze mich hinten auf ein Platz ich gucke aus dem Fenster nach 15 min komme ich an ich steige aus und alte dabei mein Bauch, weil mich Garde ein Schmerz Welle überschüttet. Ich muss mir ein Aufschrei verkneifen. Ich gehe in den Friedhof rein zum Friedhof Blumenladen ich kaufe mir ein stauch rote Rossen ich bezahle die Rossen die Frau guckt mich komisch an, weil mein ich eine Platzwunde und mein halbes Gesicht blau ist. Ich gehe schnell aus dem Laden raus. Ich bin grade an Grab meiner Mama angekommen. Ich Setze mich auf dem Boden.

Hallo Mama!

Ich vermisse dich ganz doll.

Seit du nicht mehr da bist läuft alles drunter und drüber ,,Vater" hat angefangen zu trinken er schlägt mich immer gestern war es richtig schlimm ich glaube ich habe gebrochene Rippen ich kann kaum noch laufen. Ich wünsche es währ alles wie früher da warnen wir noch eine glückliche Familie jetzt sind wir keine mehr. Mama ich habe langsam keine Kraft mehr das Mobbing hat auch nicht auf gehört es wird immer schlimmer. Warum musstest du sterben? Ich verstehe das ein Fach nicht? (Schulze ich). Ich vermisse dich ich will dich wieder haben es ist alles scheiße.

Ich lege die Rossen auf ihr Grab ich sitze immer noch auf dem Boden ich gucke das Grab an ich stehe langsam auf ich Senke meinen Kopf und gehe Tränen überströmt weg. Ich halte es langsam nicht mehr aus ich gehe gekrümmt weiter scheiße ich kann nicht mehr meine Beine fühlen sich wie Wackeln Pudding an. Sollte ich vielleicht doch zu Polizei ich weiß nicht. Sie können mir vielleicht können sie mir helfen. Ich setze mich auf eine Bank. 10 min später ich mir ist so schwindelig. Eine Frau kommt auf mich zu.

Fr= Frau

Fr: Hallo geht's dir gut?

H: nein ich habe starke Schmerzen

Fr: Soll ich ein RTW rufen?

H: Ja bitte.

Ich muss mir helfen lassen ich schaffe das nicht mehr alleine.

Ich sehe wie die Frau ihr Handy nimmt und ein RTW ruft.

Fr: Wie heißt du den? Der RTW ist in 10 min da.

H: Ich heiße Hope.

Fr: Ok Hope legt dich auf die Bank.

Ich nickte ich lege mich auf die Bank.

Ich fange an zu weinen.

Fr: Alles wird gut der RTW ist gleich da ok?

Ich nickte nur

10 min später höre ich Sirenen

Fr: da kommt der RTW schon ok.

Ich nickte nur ich kann grade nicht reden.

Die Frau winkte den RTW und den Notarzt wagen hier her.

Die Autos halten ich kenne die von Fernsehen da Steigt Dustin , Florian, Phil, Franco 

aus. Sie kommen auf mich zu gerannt.

Ph= Phil

Fra= Franco

Du= Dustin

Flo= Florian

Ph: Hallo Phil Funke der Dienst habe Notarzt!

H: Hallo

Ph: Wie heißt du? Wo hast du schmerzen?

H: Ich Heiße Hope ich habe starke Schmerzen an meinen Rippen am Kopf also im Gesicht.

Ph: ok von 1-10 wie hoch sind deine Schmerzen?

H: 10

Ph: ok Franco bereite bitte Schmerzmittel vor Dustin und Flo holt mal die Trage.

Sie holen die Trage und Phil Spritz mir ein Schmerzmittel die vier legen mich auf die trage.

Ph: Franco melde uns bitte für die Klinik am Südring an bitte. Ich werde in denn RTW geschoben.

Phil schneidet meinen Pulli auf und zieht Schaf die Luft ein.

Ph: Das sieht nicht gut aus. Was ist da passiert?

Ich schwieg ich möchte es der Polizei erzählen.

Er seufzte er tastest mein Bauch und Rippen ein zucke heftig zusammen.

Ph: Verdacht auf  Fraktur.

Phil guckt sich meine Platzwunde an er macht ein Verband um mein Kopf.

Ph: Dustin fährst du los.

Du: Ja

Ph: fahr mit Blaulicht und Martinshorn Los.

Du: Ja

Er fährt los nach 10 min kommen wir an.

Auf Streife Where stories live. Discover now