Bakugo Katsuki x Reader Teil 1

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Warnung: Dieser Oneshot entsteht aus langweile. Es könnte ziemlich cringe werden, weil ich nichts vorgeschrieben habe.

Nun denn ich schreibe ein neues Kapitel! Seid ihr Happy darüber. Wahrscheinlich schon.
Dann viel spaß.

Oh... ich schreibe hier lieber noch diese Abkürzungen hin. Für die, die die nicht kennen:

(Y/N) = Your Name
(L/N) = Last Name
(H/C) = Hair Colour
(E/C) = Eye Colour

Ich hoffe das wars. Wenn es noch mehr werden erkläre ich sie mitten drin einfach.

So jetzt fange ich wirklich an.

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(Y/N) Pov:
Ich bin in einem dunklen Raum.
Ich bin gefesselt an einem Holzstuhl.
Hier gibt es nur eine Kerze die wenig Licht spendet.
Ich erkenne so gut wie garnichts und Umrisse von anderen Gegenständen sehe ich nicht.
Ich habe Angst und versuche mich zu befreien.
Meine Handgelenke, die mit Seilen an den Arm lehnen des Stuhles befestigt wurden, sind von den versuchen frei zu kommen ganz aufgekratzt.
Aus Verzweiflung fange ich an zu schluchzen.
Ich versuche es zu unterdrücken, aber es funktioniert nicht.
Ich weine immer stärker und hoffe das mich irgendwer finden wird.

Aufeinmal höre ich Schritte, die immer näher kommen. Ich bekomme noch mehr Angst als so schon.
Ich sehe wie die Tür aufgeht.
Ich werde von dem Licht welches aus einem Flur wahrscheinlich kommt geblendet und kann nicht erkennen welche Person nun mit mir im Raum steht.

Ich höre wie die Tür geschlossen wird mit einem Knall.
Durch die Kerze sehe ich denn Umriss von der Person.

Ich weiß nicht was passiert ist und hoffe die Person will mir nichts böses, aber ich habe mich geirrt...

Die Person kam mir immer näher und sie fing an verstörend zu lachen.
Nach der Stimme her hört es sich so an als wäre die Person männlich.

Ich fange an zu Zittern und wieder zu weinen.
Ich bemerke wie die Person, als sie vor mir ist, sich hin hockt und mich anschaut.
Ich schaue aus Angst weg.

Die Person zog ein Messer hervor, welches das Licht der Kerze widerspiegelt.

Die Person hob das Messer zu meinem Hals.
Ich versuchte auszuweichen, aber ich war gefesselt und somit war mir dies nicht möglich.

Mein Quirk konnte ich auch nicht benutzen.
Dafür musste ich ihn berühren.

Er fing wieder an zu Lachen und hob das Messer hoch und stieß es in mein Bein.

Ich fing an zu schreien und -

Ich erwachte schreiend aus meinem Traum.
Ich bemerkte das ich in der Klasse wohl eingeschlafen bin und mich nun jeder anschaut.

"Was ist los (L/N)~san?"
Fragte mich mein Klassenlerhrer Herr Aizawa~Sensei.

"I-ich... kann ich bitte gehen?"

Herr Aizawa schaute mich nur an und wollte antworten, da bin ich aber schon gegangen.

Ich wollte nicht auf seine Antwort warten. Ich wollte den Blicken meiner Kameraden aus dem Weg gehen und ich wollte nicht wie sie sehen wie ich Weine.
Erst recht Bakugo sollte das nicht sehen. Er soll nicht denken das ich noch schwächer als so schon bin.

Aber das was ich nicht wusste ist das er nicht denkt das ich schwach bin, sondern sich sehr große Sorgen um mich macht...

Bakugo Pov:

Ich schaue zu (Y/N), wie sie schläft.
Manchmal kann man ein leichtes Schluchzen hören.
Ich bin besorgt um sie.
Das passiert momentan desöfteren, das sie im Unterricht einschläft und dann wieder aufwacht, aber sowas wie Heute gab es noch nicht.

Sie wachte schreiend auf und rannte, nachdem sie kurz mit Aizawa geredet hatte raus.

Ich wollte ihr hinterher rennen, was Aizawa wohl mit bekam.
Er zeigte mir das ich es lassen sollte.

'Was ist los mit dir (Y/N)?' Fragte ich mich in Gedanken.
Ich konnte den ganzen restlichen Tag mich nicht auf den Unterricht konzentrieren und musste die ganze Zeit an (Y/N) denken.

'Warum mache ich mkr eigentlich solch große Sorgen um sie?' Fragte ich mich gedanklich.

'Kann es sein das ich mich... das glaub ich nicht... Ich habe mich doch nicht wirklich in sie verliebt?'
Dachte ich wieder.

Ich kam zu der Erkenntnis das ich mich in sie verliebt habe.

Als die Schule dann zu Ende war rannte ich sofort zu ihr.

(Y/N) Pov:

Als ich zu Hause ankam, rannte ich sofort in mein Zimmer und verkroch mich unter der Decke und weinte.

"Ich weiß es war nur ein Traum, aber es fühlte sich so Real an. Warum habe ich das geträumt?"
Fragte ich mich selbst.

Als die Erinnerungen an den Traum zurück kehrten, fing ich wieder stark an zu Weinen und zitterte. Ich klammerte mich an meine Decke.

Aufeinmal hörte ich das es klingelte. Ich zuckte stark zusammen und bekam Angst.
Ich setzte mich auf und ging zu Tür.

Als ich sie öffnete wurde mir aufeinmal schwarz vor Augen.

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Dieser Oneshot ist in mehreren Teilen aufgeteilt.
Das habe ich gerade beschlossen.

Na was meint ihr wie geht es weiter.

Ich bin mir selbst noch nicht ganz sicher, da ich mich ja selbst von mir mehr oder weniger überraschen lasse.

Wie gefällt es euch bis jetzt?

Ist etwas seltsam.

Bis denne dann.

~Sayu out

Oneshots with/without Lemon *Anfragen Geschlossen*Where stories live. Discover now