♡ The Originals Fanfiction ♡
Die Urvampire sind weltweit bekannt, doch was niemand weiß, ist, dass es noch eine weiteres Urwesen gibt, die erste Tribridin, die jemals existiert hat.
Nach über einem Jahrtausend trifft sie erneut auf die Mikaelson-Brü...
„Irgendwann muss ich ja damit anfangen, mir Gedanken um die Mutter meines Kindes zu machen", flüsterte er tröstlich.
Gerührt senkte ich den Blick auf den Boden und schmunzelte vor mich hin, während ich die Tränen zurückhielt. Diese extremen Stimmungsschwankungen machten mir langsam zu schaffen, für einen Menschen earen sie schon zerrend, aber für ein übernatürliches Wesen war es noch viel schlimmer. Zwei Finger hoben vorsichtig mein Kinn hoch.
„Ist wirklich alles in Ordnung?"
„Ja", nickte ich und zitterte am ganzen Körper.
„Du solltest dich hinlegen, der Vorfall war scheinbar sehr nervenaufreibend", schlug Elijah vor und geleitete mich in mein Schlafzimmer.
„Elijah, geh nicht", flehte ich, als er auf die Tür zuging, „Ich verspreche, alles zu tun, was du willst, aber bitte lass mich nicht alleine."
Abrupt blieb er stehen und runzelte die Stirn.
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„So wie du mich?"
„Das habe ich dir doch schon so oft erklärt, wie lange willst du mir das noch vorhalten?"
„Jeden Tag, für die nächsten tausend Jahre", brummte er.
Weinerlich wendete ich mich ab und machte mich enttäuscht auf den Weg ins Bad, doch hinter mir öffnete sich die Tür erneut.
„Aber das heißt nicht, dass ich dich im Stich lasse, ich habe dir vor einem Jahrtausend etwas versprochen, und ich halte mein Wort."
Verwirrt blinzelte ich und versuchte mir seine Gedanken zusammenzureimen.
„Ich habe dir versprochen, dich immer zu lieben, und bis jetzt habe ich keinen Tag damit aufgehört."
Unverzüglich füllten sich meine Augen mit Wasser.
„Elijah Mikaelson, war das etwa gerade ein Liebesgeständnis?", spottete ich leicht schluchzend.
Er lächelte nur und zog mich für eine Umarmung an sich.
„Das war alles, was ich von dir hören wollte, seit wir uns wieder sahen", murmelte ich weinerlich.
„Ich weiß", hauchte er und nahm mein Gesicht in beide Hände.
„Aber es hat dir gefallen, mich zappeln zu lassen, hab ich recht?", tadelte ich ihn.
„Nicht so sehr, wie du vielleicht zu glauben vermagst", säuselte er und grinste schelmisch.
Es fühlte sich genauso an wie damals, als wäre nie etwas geschehen.
