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"Ich wollte kurz mir dir reden.", Sagte er und setzte sich auf meinen Schreibtisch Stuhl.
Ich setzte mich im Bett auf und blickte ihn an.
"Was ist denn?", Fragte ich genervt. Mein Tag war schon stressig genug gewesen.
"Für das Wochenende gehe ich meine Brüder besuchen. Hoodie und Sally kommen mit. Du wirst dich solange um Toby kümmern."
"Wieso soll ich mich um die kleine Nervensäge kümmern? Könnt ihr ihn nicht auch mitnehmen?", Als ob ich auf den kleinen aufpasse. Er ist alt genung um auf sich selber aufzupassen.
"Es sind zwei Tage. Sonntag Morgen sind wir wieder da."
"Und wann geht ihr?"
"Morgen früh."
Wut stieg in mir auf.
"Toby kann auf sich selber aufpassen!", Brüllte ich. Eigentlich mochte ich Toby, aber in letzter Zeit nervte er mich, wie er es noch nie getan hat. Darunter liet auch unsere Freundschaft. Denn wenn ich ihn sehe, bekomme ich sofort schlechte laune.
"Ich will aber nicht, dass Toby alleine ist. Er ist in letzter Zeit so seltsam. Eines Abends habe ich mitbekommen, wie er in sein Kissen geweint hat.", Slender wirkte wirklich besorgt. Meine Miene wurde auch etwas besorgter. Hatte Toby irgendwelche Probleme?
"Ich hoffe, es ist für zwei Tage nicht schlimm. Wenn du aber sagst, du willst es nicht tun, muss ich jemand anderes suchen der auf ihn Aufpass.", Überlegte Slender.
"Nein! Ich mach dass.", Sagte ich und Slenders besorgter Blick verschwand.
"Danke, Masky.", Sagte er und teleportierte sich weg.
Hoffentlich kriege ich raus, was mit Toby los ist.

Love isn't easy | TiccimaskWhere stories live. Discover now