Es ist mir egal was ihr sagt!

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Meine Katara lag wieder hier in meinen Armen ich kann es kaum fassen das ich sie wieder habe. Sie lag an meiner nackten Brust und stillte gerade Isamu. Ich war die ganze Zeit am Lächeln. Während unsere Sohn an der Brust von Katara trank sah er mich mit seinen goldenen Augen an. Mein Sohn ich kann es immer noch nicht fassen. Ich küsste Kataras Schulter und schob Katara etwas zur Seite. "Tut mir leid Liebes aber die Ratsitzung hat schon angefangen ich muss dort hin." Sagte ich zu der Schönen Frau die immer noch nackt auf den Bett lag und unseren Sohn hielt. Am liebsten hätte ich mich zu den beiden zurückgelegt aber ich muss den Rat sagen das ich einen unehelichen Sohn habe und mich von Mai scheiden lassen will. Ich kann nicht weiter mit einer Frau zusammen sein die ich nicht Liebe auch wenn ich sie damit sehr verletze und noch mehr wütend auf mich mache. Katara nickte stande auf und legte Isamu in sein Bettchen und trat zu mir. Ohne Scham das ich sie nackt sehe. Diese Frau gleicht einer Göttin ich kann mich gar nicht an ihr satt sehen. Noch einmal zog ich sie in meine Arme und küsste sie stürmisch. "Sagst du ihnen das auch mit Isamu und von uns auch?" Sie sah mich ängstlich an und ich wusste sie dachte an das Gespräch als sie hier war und ich zu ihr gesagt hatte sie solle bei mir bleiben und mich heiraten. Ihre Furcht ist das sie nicht akzeptiert wird und ich kann sie jetzt verstehen. Sie war nie als Feuerlady angebracht und sie ist bekannt das sie zu den Avatar gehört. Ich sah aus den Fenster. "Die Leute werden reden und der Rat wäre damit auch nicht einverstanden. Aber weißt du das das mir egal ist den du bist die Frau die ich Liebe und ich lasse mir nicht sagen wer meine Feuerlady wird. Den du bist die wahre Feuerlady." Sie lächelte und ich küsste sie noch ein letztes mal dann zog ich mich noch an und verließ den Raum. Vor der Tür wo die Ratsitzung stattfindet holte ich nochmal tief Luft und betrat den Raum. Die Ratsmitglieder die sich noch unterhalten haben stehen vom ihren Stühlen auf und verbeugen sich vor mir. "Entschuldigt die Verspätung meine Herren. Es gibt wichtige Dinge die wir besprechen müssen!" Sagte ich während ich zu meine Stuhl lief an der Spitze des Tisches. Rechts von mir saß mein Onkel der mir zunickte. Ich sah die Herren an und fing zu sprechen. "Meine Herren es gibt einige Änderungen."

Katara Pov
Ich hatte mich gerade fertig angezogen als auf einmal eine richtig wütende Mai in mein Zimmer gestürmt kam. Sie sah mich mit voller Hass an und in ihren Händen blitzten ihre Wurfsterne hervor. Ich stellte mich ohne zu zögern vor die Wiege. Den ich würde alles dafür tuen das Isamu nichts passiert. "Du kleine Wasserschlampe denkst du dir etwa du kannst dir hier alles erlauben nur weil du und Zuko einen gemeinsames Kind habt?! Ich bin die rechtmäßige Feuerlady und du bist hier nicht wert du gehörst eigentlich in eine Freudenhaus wo du andere Männer bespaßen kannst. Ich kann dir nur raten das du von ihr verschwindest und nie wieder zurück kommst! Den glaub mir wenn du hier bleibst dann werde das Leben von dir und deinen Sohn zur Hölle machen das verspreche ich dir!" Die anmutige Frau sah mich gefährlich an ich wusste das sie ihre Drohung wahrmachen würde. Auch wenn Zuko alles regeln möchte jetzt in den Moment ist er nicht hier und ich hatte das Gefühl das Mai es auf mein Sohn abgesehen hatte da das mir am meisten weh tuen würde. Ich hatte in Moment keine Chance gegen sie. Da ich durch die Geburt und die Reise viel zu geschwächt war, konnte ich nicht gegen sie antreten. Also fing ich vor Mai an meine Sachen zu packen. Ja Katara wehrt sich nicht und der Grund war Isamu den ich werde es nicht schaffen gegen Mai zu gewinnen. Nachdem ich meine Sachen gepackt habe nahm ich meinen Sohn aus der Wiege und sah dann Mai fest in die Augen. "Du hast gewonnen Mai. Glaub mir ich wollte mich nie zwischen euch stellen doch wir lieben uns und unsere Liebe war stärker. Ich weiß das ich dir sehr weh getan habe und damit ich dir nicht noch mehr weh tue werde ich gehen. Ich hoffe darüber bist du froh. Doch eins musst du wissen das Band der Liebe kann man nicht durchschneiden dafür ist es zu stark." Mai kam bedrohlich ein Stück näher. "Glaub mir Katara wenn du weg bist dann wird dieses Band gebrochen sein dafür werde ich schon Sorgen und jetzt mach das du raus kommst sonst werde ich deinen Sohn was antuen und glaub mir dir wird es nicht gefallen." Sagt sie boshaft. Doch eine Stimme ließ sie zusammen zucken. "Wenn du es auch nur einmal wagst Katara oder meinen Sohn was anzutun werde ich dich persönlich in Kerker werfen. "Sagte der Lord mit bedrohlicher Stimme und seine goldenen Augen blitzen vor Wut auf. Er stande an der Tür und hatte seine Hände zu Fäusten geballt. Und ich habe das Gefühl das er was angesprochen hat was den Rat verärgert hat.

Die Affäre (Zutara)Where stories live. Discover now