Kapitel: 8. Meine Vergangenheit

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Ich: Also gut....

Ich will nicht alles erzählen, es geht niemanden etwas an. Sie müssen nicht wissen, dass meine Familie tot ist. Warum ist alles immer so schwer?

Ich: Also. Ich werde ... in ... meiner ... Schule, ähh ... ge...mobbt.

Und schon Weine ich los. Cem versucht mich zu beruhigen , aber ich kann nicht mehr . zu viele Erinnerungen kommen hoch . Ich sehe die schöne Zeit mit meiner Familie, das Feuer von damals, das Heim in dem ich war und meine Zeit bei meinem Pflegevater. Die Schüler wussten von meiner Vergangenheit, also von dem Feuer, und sie nutzten dies aus . damals hatte ich Freunde, die mich aber schnell verrieten, und schon war ich allein. Ich weine und weine und höre nicht auf.

Cem: sh, sh. Beruhige dich. Hey, ich bin doch da.

Ich höre ihn nur dumpf von weit weg.

Freddy: ich gehe wie ein Beruhigungsmittel, sie hyperventiliert .

Ich habe mir schneller. Die Bilder machen wir Angst, ich will nicht mehr. Hilfe! Irgendwie beruhigte ich mich. Ich bin zwar müde, aber ich nehme alles wieder war.

Cem: alles gut. Ich bin bei dir. Willst du mir erzählen, warum sie das tun?

Ich: Sie...sie...wissen...über etwas...schluchz...schlimmes... schluchz...bescheid.

Cem: Über was?

Ich: über... Schluchz... Meine... Vergangenheit... Schluchz .

Cem: Shshsh. Alles wird gut.

Ich: ich... Will... Schluchz... Nicht... Schluchz... Mehr.

Cem: Hey! Alles gut. Du bist bei mir.

Die Tür meines Krankenhauszimmer geht auf und gleich darauf wieder zu. Schritte näherten sich meinem Bett.

Franco: was ist denn hier los?

So wie er sich anhört ist er verwundert. Was auch verständlich ist. Cem umarmt mich und ich bin total verheult.

Freddy: sie wollte uns erzählen woher die Hämatome kommen.

Franco: und woher kommen die?

Ich nicke. Sie dürfen es Franco erzählen. Er war nett zu mir und ist es noch und er ist ein Freund von Cem, glaube ich.

Freddy: sie wird in der Schule gemobbt, weil ihre Mitschüler über etwas Schlimmes in ihrer Vergangenheit Bescheid wissen.

Franco: Oh. Was ist denn passiert? Wenn dir sind deine Schule wissen, will ich es auch wissen und ich werde das nicht ausnutzen. glaub' mir, ich werde die in deiner Schule mal die Meinung sagen.

Soll ich? Ich stehe in der Versuchung ihnen zu vertrauen. Ich will endlich jemanden mein Leben erzählen. Jetzt ist die Chance.

Ich: es ist vor sieben Jahren passiert. Damals war ich sieben.... Schluchz... ich.... schluchz... hatte... Damals eine Familie... schluchz... Schluchz... Schluchz ... wir... Wir... Waren... Glücklich...... Mama, Papa und Lilly... .
Lily war... Meine... Schluchz... große... Schluchz... Schwester. Wir haben... Alles... Schlucht... Zusammen gemacht.

Ich beginne zu weinen. Ich vermisse meine Familie. Es schmerzt so sehr, Sie mich dazu haben.

Cem: was ist dann passiert?

Ich: unser... Schluchz... Unser Haus... brannte. überall... Schluchz... War Feuer... Und Rauch. Vor dem... Feuer... Schluchz... Hat Lilly mich umarmt. Ich bin rausgegangen... Und... Habe... Schluchz... Die Feuerwehr... Gerufen . Wo meine... Familie... War... Schluchz... Wusste ich... Nicht. Sie... Schluchz.........  sind... Gestorben.

Und ich weine noch mehr. Alles ist zu viel für mich. Ich erlebe den Tag noch einmal.

Ich: was wäre, wenn ich rein gegangen wäre?

Franco: mach dir keine Vorwürfe. Du hast richtig reagiert. Wärst du ins Haus gegangen, wärst du auch tot.

Ich: Wäre auch besser so.

Ich murmel es nur, aber trotzdem verstanden sie es.

Cem: sag so etwas nie wieder.

Ich: ich kam in ein Heim. Du zahlst aus wie ein Gefängnis. Alles war schlimm... Schluchz... Dort verbrachte ich ein Jahr, dann wurde ich... Adoptiert. Die erste Woche war er nett, dann... Schluchz... Schlug er mich... Wegen jeder Kleinigkeit . Er schloss mich einmal in den Keller ein.

Cem: Ich bringe ihn um.

Alle waren geschockt.

Freddy: schlaf ein wenig. Ich glaube, das war alles ein bisschen zu viel für dich.

Ich nicke nur und schon schlafe ich ein.

Ich sah das vor ihr und meine Familie. Der Traum wechselte. Da war er. Er schlug mich und dann nahm er mal eine Pistole und schießt mir in mein Bein. Da steht dass ich in den Kopf. Alles war voller Blut. Ahh!

Schweißgebadet wache ich auf. Wo bin ich? Das ist nicht das Krankenhaus. Alles besteht aus Holz. Ich bin an die Wand gefesselt. Wo bin ich?

die AngstWo Geschichten leben. Entdecke jetzt