Kapitel 1

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Es war ein ganz normaler Morgen und doch merkte ich das etwas nicht stimmte abgesehn davon das heute meine Hitze begang waren auch noch die Jäger in meiner nähe. Ich ahnten schon übles weswegen ich nach dem ich etwas gefressen hatte mich entschloss weiter zu ziehen und einen sicheren Ort zu finden wo ich in ruhe meine Hitze überstehen konnte. Also zog ich los lief einfach durch die Gegend ohne drauf zu achten wo es hingeht nach kurzem fühlte ich mich beobachtet weswegen ich aus meinen Gedanken gerissen wurde scheiß Hitze man ist immer so unkonzentriert als ich aber wieder alles war nahm entkam mir ein wütendes knurren ich war umzingelt. Was für ein Glück ich doch wieder hatte ich hoffe man hört den Sarkasmus daraus. Sofort spannte ich mich an als ich merkte das eine der Jäger raus kam. "Keine falsche bewegung  Jungs das ist der Omega der uns so oft entweicht ist." ich knurrte genervt. Och nö nicht der Typ er hat sich geschworen mich zu fangen und wie es aussieht wird es ihm diesmal gelingen. Meine Hitze fing gerade erst an weswegen mein Verstand sich immer weiter zurück zog und dem wünsch nach Nachwuchs und unserem Mate wich. Ich knurrte warnend. Was anderes blieb mir nicht über. "Ruhig kleiner. Wir wollen dich nur zu deinem Mate bringen." versucht er auf mich ein zu reden er denkt auch das ich seine Leute nicht bemerkte die sich von hinten anschlichen und versuchten mich zu überraschen. Als sie mich packen wollten schnappte ich sie und schleuderte sie von mir weg. Ich hörte die anderen erschrocken einatmen weswegen ich leicht grinste eh ich zurück schwankte und den Kopf schüttelte um bei klarem verstand zu bleiben. So bemerkte ich erst zu spät das John der Mann der mich unbedingt fangen will auf mich zu kam. "Hey Lukas. Ich kenn dich seit deiner ersten Hitze und seh das es immer schlimmer wird die Sehnsucht nach deinem Mate. Wieso kommst du nicht mit er wird dabei sein. Bis jetzt war er immer dabei bei Altären Omegas." Ich knurrte wütend baute mich vor ihm auf. "Niemand nimmt mir meine Freiheit. Nicht mal mein Mate." knurrte ich wütend. John seufzt. "Du hängst sehr an deiner Freiheit ich weiß aber du musst mit kommen. Und wenn du es nicht freiwillig tust muss ich dich schwingen was ich ungern tun möchte." meint er. Ich brummte und schüttelte mich wieder. Verdammt ich muss hier weg meine Hitze hat mich fast vollständig eingenommen. John zeigte seinen Männern das sie etwas näher kommen konnte er merkte scheinbar das mein Verstand nicht mehr lange da war weswegen ich panisch wurde niemand nahm mir meine Freiheit. Ich fing an die Männer an zu greifen erwischte auch einige bis mein Verstand kaum noch da war und ich wimmernd auf dem Boden ging. John kam Vorsichtig näher mit einem Halsband mit Leine. Ich versuchte nach ihm zu schnappen als ich merkte das es nichts mehr bringt heulte ich einmal voller Trauer und Angst auf eh ich mich von ihm anfassen ließ. "Ssshh alles gut Lukas ich werde mich persönlich um dich kümmern du bekommst das größte Gehege mach dir keine sorgen." haucht er und sah mich entschuldigen an eh er mir das Halsband um legt mich auf zog und mich gestützt von zwei Männern die sich verwandelt hatten zu seinem Transporter brachte wo ich erschöpft einschlief. Ich merkte noch wie John mir durchs Fell strich. "Du wirst deinen Mate noch einige Problem bereiten aber ich weiß das ihr danach glücklich werdet." hörte ich ihn noch Murmeln.

Der freie Wolf [alphaxomega(bxb)] Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt