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„Packt eure Sachen! Wir ziehen um!", erklärte ich als ich durch die Tür ins Esszimmer ging, wo meine Frau und meine Kinder warteten. Zumindest wären sie das bald! „Was?", Nina runzelte die Stirn. Ich zog sie in meine Arme und machte ein paar Schritte wie beim Tanz mit ihr. Sie lachte als sie meine Vergnügtheit mitbekam. „Elena! Was soll das?", lachte sie und ließ sich von mir führen während die Kinder uns verwirrt ansahen. „Elena jetzt sag schon!", forderte Nina. Ich stoppte und gab ihr einen Kuss. „Liebling, Kinder, packt eure Sachen und ladet sie ins Auto! Ich verspreche euch, morgen früh leben wir besser!", versprach ich. Elias runzelte die Stirn. „Hast du genug von uns und bringst uns zu Papa?", wollte er skeptisch wissen. „Elias, allein dass du das von mir denkst beleidigt mich! Ich bring euch an einen schönen Ort! Versprochen.", lächelte ich. „Ich pack meine Sachen!", strahlte das Mädchen und huschte los. Elias folgte ihr. „Und wo bringst du uns jetzt hin?", wollte Nina wissen und schmiegte sich an mich. Zärtlich hielt ich sie in meinen Armen. „Verrat ich dir nicht!", hauchte ich ihr ins Ohr und setzte einen federleichten Kuss auf ihre Ohrmuschel. Nina erschauerte leicht von meiner Berührung. „Wie sieht es da aus?", wollte sie wissen. „Vertrau mir, Liebling. Ich bringe doch meine Frau und meine Kinder nicht in irgendeine Absteige!" „Deine Frau und Kinder?" „Nun... Geliebte und deren Kinder war mir jetzt zu lang.", grinste ich und gab ihr einen Kuss. „Außerdem verbinde ich mit dem Wort Geliebte billigen Sex. Und du bist doch so viel mehr als das.", ich nahm ihre Hände in meine. „Allein dir gehört mein Herz.", sanft küsste ich ihren Hals und sie keuchte leise auf, als ich mich festsaugte. „Nur mir?" „Nur dir allein.", wiederholte ich und verteilte sanfte Küsse auf ihrem Hals. „Elena...", hauchte sie und wollte mich wohl aufhalten. Allerdings tat sie das mit kaum Überzeugung. Ich drückte sie gegen die Wand und Nina stöhnte leise auf. „Elena... die Kinder...", hauchte sie als meine Hand unter ihr Shirt glitt. Sanft strich ich die Konturen ihres flachen Bauches entlang. Ihre Haut war so zart... So seidig weich und warm... Wie hatte ich nur so viele Jahre ohne dieses wundervolle Gefühl aushalten können? „Zieh dein Shirt aus.", raunte ich ihr ins Ohr. „Elena... wir sind im Esszimmer... und dann nicht mal in unserem eigenen...", versuchte Nina erneut mich zu unterbrechen, tat aber nichts weiter. „Ist egal.", ich zog ihr das Shirt aus und warf es zu Boden bevor ich ihr Schlüsselbein entlang knabberte und die Haut unter ihrem BH entlang strich. „Elena...", sie reckte sich meinen Händen entgegen. Zum Glück war die Tür zu. „Wenn... Wenn jemand rein kommt..." „Wird niemand.", ich öffnete ihren BH und warf ihn auch zu Boden. Sanft küsste ich mich an ihr runter. Nina stand auf die sanfte Tour. Natürlich. Ich war ganz anders zu ihr als ihr dreckiger Mistkerl von Ehemann. „Elena...", stöhnte sie und sank leicht in die Knie als meine Lippen ihre Brustwarze erreichten und ich sie in den Mund nahm bevor ich zärtlich daran zu saugen begann. Nina keuchte leise und nahm meine Hand um sie an ihre Mitte zu legen. Ich grinste und streichelte sie durch den Stoff ihrer Jogginghose, bevor ich unter ihren Hosenbund fuhr und weiter über ihren Slip strich. Ich spürte selbst durch den Stoff die Feuchtigkeit. Das gefiel meiner Frau. Grinsend knabberte ich an ihrer Brustwarze was weitere wunderschöne Geräusche aus der Kehle meiner Liebsten kommen ließen. „Willst du mehr?", raunte ich an ihre Kehle. Sie zitterte und nickte. „Mehr...", flehte sie und ich wollte gerade meine Hand in ihren Slip schieben als die Tür hinter uns aufging. Erschrocken zog ich meine Hand aus Ninas Hose und fuhr herum. „Verdammt Elena... in MEINEM Esszimmer.", Frank hielt sich die Augen zu und Nina zog sich schnell das Shirt über, nahm ihren BH und schob sich an ihm vorbei. Ich seufzte und lehnte mich an den Tisch. „Kannst hinsehen.", brummte ich und vorsichtig öffnete Frank die Augen. „In MEINEM Esszimmer?", brummte er. „Tut mir leid... hat sich grade so ergeben... ich bin glücklich! Ich hab nämlich soeben eine super Wohnung besorgt! In der werde ich ab morgen leben!", lächelte ich und Frank grinste. „Was? Ehrlich?" „Vollkommen ehrlich. Die Kinder packen grade und darum hätte ich jetzt gerne... na...", brummte ich und machte eine sehnsüchtige Handbewegung in die Richtung in die Nina verschwunden war. „Das könnt ihr morgen so lang und dreckig machen wie ihr wollt aber bitte in euren eigenen vier Wänden!", bemerkte Frank. „Ja... wie gesagt es tut mir leid! Ich hätte auch gar nichts kontaminiert, wenn du davon Angst hättest!", brummte ich. „Allgemein, nicht in MEINEM Esszimmer.", brummte er. Ich seufzte. „Gut... Diese Gelegenheit ist jetzt wohl eh vorerst verstrichen...", seufzte ich. „Nimm doch wenigstens dein Auto!" „Ich weiß nicht... Nina in meinem Auto nehmen... das... Das ist im übrigen unsere Sache!", bemerkte ich und schüttelte den Kopf. Frank lachte auf. „Dachte mir schon wie lange es dauert bis du das merkst.", grinste Frank. „Aber nicht in meiner Wohnung! Und erst recht nicht da wo wir essen!", bemerkte er und ging. Ich seufzte. Toll... sollte ich jetzt einfach so stehen bleiben oder Nina ins Auto nehmen? Das Auto stände ja in der Garage also wären Spanner schon mal ausgeschlossen... aber es wäre eben nur ein Auto... vielleicht sollte ich... „Elena?", Frank kam zurück. „Mmh?" „Mir ist grade aufgefallen dass du auf meiner Automatratze schläfst. Vergiss das Auto.", erneut verschwand Frank und ich seufzte. Morgen müsste ich das alles aufholen...

Am Morgen hatte ich alles in den Wagen gepackt. Frank hatte zwar angeboten beim Transport zu helfen allerdings war das nicht nötig. Ich hatte alles allein zur Wohnung gebracht. Ich konnte die Kinder ja nicht schon wieder auf die Kisten setzen... „So...", als ich zurückkam standen bereits Nina und die Kinder in der Einfahrt. „Habt ihr alles?", lächelte ich. „Alles hast du schon rüber gebracht. Jetzt mach es nicht so spannend, Elena. Wo fahren wir hin?", wollte Nina wissen. Grinsend stieg ich auf und trug drei Schals mit mir rum. „Reinsetzen und Augen verbinden!", forderte ich. „Elena..." „Lass mich dich doch überraschen.", grinste ich und gab Nina einen Kuss. Sie setzten sich ins Auto und sie verbanden sich die Augen. Als ich mir sicher war, dass sie nichts mehr sahen fuhr ich los.

Ungefähr bei zwei Dritteln der Strecke ging die Fragerei los. „Sind wir bald da?", fragten die Kinder abwechselnd. „In drei Minuten." „Wie lange ist das noch?", wollte Lina wissen. Ich schaltete den Radio lauter, in dem gerade ein Lied angespielt wurde. „Wenn das Lied um ist.", versprach ich und gab Gas.

Pünktlich fuhr ich in die Einfahrt vor die Garage und ließ sie aussteigen. Sanft führte ich die drei zur Haustür und öffnete sie. „So. Bereit?", grinste ich. „Mach es doch nicht immer so spannend!", beschwerte sich Nina. „Okay. Augenbinden ab!", forderte ich. Lina riss sich zuerst die Augenbinde runter und kreischte freudig auf. Elias starrte mit offenem Mund durch die neue Wohnung und auch dessen Mutter starrte erstaunt durch den Raum. „Elena...", hauchte sie. „Ich bring meine Familie doch nicht in irgendeiner Absteige unter.", grinste ich. „AAH! Danke Elena!", Lina umarmte mich kurz bevor sie losrannte und mit ihrem Bruder auf Erkundungstour ging. „Und, wie gefällt dir die Wohnung?", wollte ich wissen. Nina sah sich um und ging ein paar Schritte vor. Begutachtete das Wohnzimmer während die Kinder schon in den ersten Stock gerannt waren. Sie sah mich an. „Komm schon her, du!", sie packte meinen Kragen und zog mich an sich bevor sie ihre Lippen auf meine presste. Ich grinste breit. Das bedeutete wohl, es gefiel ihr hier.

Sechs Jahre die ich nie zurückbekommeWhere stories live. Discover now