Gefährliche Obsession (11)

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Kapitel 11

„You don't know how long I have wanted to touch your lips and hold you tight. You don't know how long I have waited and I was gonna tell you tonight. But the secret is still my own and my love for you is still unknown alone..." Fieberhaft versuchte ich mich mit dem Summen zu beruhigen.

Ich hatte sie gesehen.

Mit dem Bastard!

Das hätte mein Platz sein sollen! Ich war ihr hinterher gelaufen, als ich sie auf dem Campus sah, wurde aber von jemandem aufgehalten. Als ich endlich in ihre Nähe kam und nach ihr rufen wollte, war er schon an ihrer Seite.

Wie konnte er nur? Er kannte sie nicht einmal!

Er tat ihr nicht gut. Konnte es gar nicht.

Er war nicht der Richtige für sie!

Sie war komplett aufgelöst gewesen. Sie hatte geweint, wusste nicht, was sie tun sollte. Ich hatte es ihr sofort angesehen. Ich war derjenige, der da hätte sein sollen. Ich war für sie bestimmt- schon immer gewesen!

Ich ballte meine Hände zu Fäusten und gab ein wütendes Grollen von mir. Sie hatte Besseres als ihn verdient! Niemand liebte sie mehr, als ich es tat. Wie lange hatte ich darauf gewartet...

Sie hatte so lange gebraucht, bis sie endlich eingesehen hatte, dass Stefan nicht gut für sie war! Und nun war ich derjenige, in den sie sich verlieben würde! Nichts und niemand würde dazwischen kommen! Warum kam er wieder zu ihr?

Ich war mir sicher, dass sie es bald sehen würde. Und nun das!

Er hatte sie abgepasst!

Bastard!

Schon lange hatte ich ein Auge auf sie geworfen, sie beobachtet und versucht, ihre Aufmerksamkeit auf mich zu lenken.

Warum hatte sie es nie gesehen?

In der Beziehung war sie immer kalt geblieben, zu unaufmerksam, als dass sie es gemerkt hätte. Es gefiel mir, dass sie Stefan treu gewesen war. *Sie wird auch mir treu sein.* Aber es hatte meine Geduld auf eine harte Probe gestellt.

Jeden Tag, den ich sie mit IHM sah, den sie mit ihm sprach, brachte mich mehr dazu, ihn zu hassen.

Sie würde mir gehören!

Und das bald! Doch dafür musste sie mich noch besser kennen lernen- verstehen, dass ich sie wollte. Musste zu mir aufsehen und erkennen, was sie in mir finden konnte. *Ich werde in Zukunft immer bei ihr sein, ohne dass es ihr komisch vorkommt. Sie wird es schnell merken!*

Ein Grinsen breitete sich auf meinem Gesicht aus. Doch als ich an ihn dachte... Erneut ballte ich meine Hände zu Fäusten. Wie hatte er zu ihr gehen können?

Ich würde dafür sorgen, dass sie nie wieder von ihm belästigt würde. Sobald sie merkte, was ich für sie tat, würde sie sich in mich verlieben. Da war ich mir sicher.

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Okay, Leute, ich brauche eure Hilfe!!! Mir gehen die Ideen für Lieder aus!! Oo

Irgendwelche Vorschläge? Ich bin für alles dankbar!

Lustige, Traurige, Langsame, Schnelle, Abgedrehte....

Hab mal den Titel der Story geändert.. Jetzt ist der Inhalt etwas klarer, hoffe ich :)

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Copyright © literaturegirl, Hamburg, 2010

Gefährliche ObsessionWhere stories live. Discover now