So schön wie ein Traum.

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Glücklich saß ich in meinem Zimmer ich musste die ganze Zeit grinsen wenn ich daran dachte das ich gestern sex mit Amy hatte. Ich hatte Schmetterling im bauch.

Also so fühlt es sich an verliebt zu sein?

Ich machte Musik an und singte mit. Ich sah bestimmt bescheuert aus, aber ich war einfach so glücklich. Ich hätte am liebsten einfach jetzt die ganze Woche lang mit Amy gekuschelt. Wir würden uns pizza bestellen und paar Filme anschauen. Jeden morgen neben Amy aufzuwachen wäre so toll. Ahhh..

Ich merkte wieder wie ich grinse, ich sollte aufhören. Ich ging runter Frühstücken.

GUUTTEEENNN Moorgeenn schrie ich als ich meine Eltern sah.

Ohh Roxy gute Laune? Fragte mich meine Mutter.

Jaaaa sehr gute sogar antwortete ich.

Wieso das denn? Fragte mich Robert

Nur so, antwortete ich

Ich kann jetzt wohl schlecht sagen wieso.

Amy kam runter, sofort schaute sie mich an und lächelte.
Ich lächelte zurück, Gott ist die süß.

Lass uns frühstücken sagte meine mutter

Wir fingen an zuessen.

Ich schaute immer wieder zu Amy und sie zu mir, ich weiß nicht was ihr durch den Kopf ging, aber ich dachte die ganze Zeit an gestern Nacht.

Danke alles war super lecker, ich mache mich für die Schule jetzt fertig. Sagte ich und ging erst ins Badezimmer um meine Hände zuwaschen.

Als ich meine Hände abtrocknete hört ich schritten hinter mir, ich drehte mich um, es war Amy die, die Tür abschloss. Ich schaute sie verwirrt an, sie ging auf mich zu und drückte mich gegen die wand und küsste mich.

Ich erwiderte sofort den Kuss, mein Bauch kribbelt wieder.

Ich habe deine Lippen vermisst. Sagte sie

Erst jetzt fiel mir ein, das wir gestern Nacht uns nicht einmal geküsst haben.

Ich deine auch antwortete ich

Sie küsste mich, mit ihren Händen drückte sie mich fest zu sich. Ich berührte ihre taille.

Roxy? Hörte ich Roberts Stimme.

Sofort drückte ich Amy weg von mir.

Ehmm jaa ich mach gleich auf.

Scheiße was soll ich jetzt machen, wir beide, geschlossen, im Bad.

Ich schaute zu Amy. die grinste, Sie drehte sich um und machte die Tür auf.

Robert schaute uns verwirrt an.

Was macht ihr den beide da? Fragte der.

Ahh ich wollte Roxy bisschen ärgern und sie nicht raus lassen. Sagte Amy und ging weg.

Ahh Mädchen wie alt seid ihr. Antwortete Robert und lachte

Ich lächelte nur und ging hoch in mein Zimmer, puhhj.. Danke Amy dachte ich mir.

Den ganzen Tag habe ich mich für die Schule fertig gemacht, ich hatte so viel Hausaufgaben auf, die ich ausgerechnet bis morgen fertig haben müsste.

Mir fiel auf, ich muss noch duschen gehen, ich hollte mir ein Handtuch, frische Unterwäsche und meine Pyjama.

In der Flur traf ich Amy.

Wohin? Fragte mich Amy.

Duschen antwortete ich.

Ich komme mit sagte sie ernst

Ich schaute sie fragend an

Unsere eltern liegen eh schon im bett, ich holl mein Handtuch kurz, geh schon mal. Sagte sie und grinste

Ich verstande immer noch nix, ob sie ernst meint oder nicht, ich ging ins Bad.

Ich zog mich aus. Amy war immer noch nicht da, anscheinend meinte sie es nicht ernst. Genau da wo ich es mir gedacht hab, spürte ich Hände auf mir, ich erschrak.

Pssschh.. Bin ja nur ich. Flüsterte Amy mir ins Ohr.
Ich drehte mich Um und schaute sie an. Sie machte die Tür zu. Drehte sich zu mir um. Und zog sich langsam aus, sie schaute intensiv mir in die Augen, ich war wie im Trance. Sie zog ihre Sachen aus. Ich konnte nicht weg gucken, sie war so wunderschön.

Kommst du? Fragte sie grinsend

Ich ging ihr hinterher. Jetzt waren wir beide in der duschkabine, ich konnte nicht reden, sie war so magisch, sie drehte das Wasser Auf, es war so warm, das Wasser berührte mein haut ich bekam Gänsehaut. Amy war voll auf mich fokussiert. Jetzt waren wir beide nass, ich mochte ihre nasse harre. Sie sah so unwiderstehlich aus. Amy kam näher und küsste mich, ich küsste sie zurück. Sie stellte ihre bein zwischen meinen beinen hin. Und reibte langsam. Ich fing an schnell zu atmen. Sie küsste mein hals. Sie machte sich an meine Brüste ran. Ich stöhnte leise.

Sie tat ihre bein weg, jetzt spürte ich ihre Finger, sie fing an mich zu fingern. Sie wurde immer schneller und meine stöhne immer lauter.

Ich bin gekommen.

Ich verstande immer noch nichts, träume ich etwa, oder wieso fühlt es sich alles an wie ein Traum. Amy küsste mich.

Jetzt können wir duschen. Sagte sie grinsent.

Ich wurde rot.

Nach dem wir fertig waren, trockneten wir uns ab. Langsam ging ich raus, ich hoffe unsere Eltern haben nix gemerkt.

Ich setzte mich auf mein Bett hin. Und atme tief durch. OH. MEIN. GOTT. das war unbeschreiblich und ich kam nicht klar.

Jemand klopfte an der Tür. Das war Amy.

Ich wollte dir gute Nacht wünschen eine gute Dusche hattest du ja schon. Sie grinste.

Ehmm
Wieso passiert das immer, wieso kann ich nicht normal reden wenn sie da ist. Wo bleibt mein Selbstbewusstsein.

Amy kam näher und gab mir einen sanften Kuss auf die Lippen. Ich wollte mehr, doch sie lächelte und ging weg.

Die macht mich wahnsinnig.

 Meine Schwester... (GIRLXGIRL) Where stories live. Discover now