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Sorry für den kleinen Zeitsprung, aber ich wollte es bloß mal gesagt haben: zwei Wochen sind jetzt nach dem ersten Treffen vergangen, also nicht wundern.

Ach und in diesem Kapitel kommt bxb Action vor ;) also ich werde die Stelle, wenn sie beginnt und endet mit einem * markieren, wer es nicht mag, kann es überspringen :D

Mitch P.O.V.

Kyle lacht leise, als ich in Schnelltempo durch die Küche renne, mir ein Sandwich mache und es im Gehen esse.

„Bist spät dran, was?" fragt er, noch immer grinsend, seinen Blick unverwandt auf die XBOX gewendet. Ich rolle mit den Augen und ziehe meine Jacke drüber. Mittlerweile ist es schon kälter, der Herbst beginnt und es wird früher dunkel

Aidan und ich treffen uns nun schon seit 2 Wochen fast jeden Abend draußen auf der Brücke über dem Fluss. Kyle hat mich bis jetzt immer gedeckt, und er wird es weiter machen, auch wenn er eigentlich gar nicht weiß, wie Aidan ist. Ich bin ihm jedenfalls sehr dankbar dafür.

Aidan hat es vor wenigen Tagen seinen Kriegern gesagt, und so ziemlich keiner hat ein Problem damit, sondern sie unterstützen ihn. Doch sie verstehen auch, dass ich es noch nicht sagen will. Die Gründe wissen wir alle.

„Du, Mitch" murmelt Kyle gerade in dem Moment als ich gehen will. Ich schaue ihn fragend an.

„Chelsea hat mich gestern gefragt, warum du in letzter Zeit immer so müde bist." Ich hebe meine Augenbraue fragend. Also hat man es doch bemerkt.

„Und?"

„Ich habe ihr gesagt, du hast viel mit der Schule zu tun und so, aber sie schien unüberzeugt" er zuckt mit den Schultern

„ich wollte es nur mal erwähnen, kann ja sein dass sie dich auch noch mal fragt" ich nicke, dann murmele ich ein Tschüss und gehe wieder, wie so oft die letzten Tage, Richtung Wald.

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*

Ich liege zusammen mit Aidan auf dem Rücken auf dem weichen Gras, meinen Kopf habe ich auf seine Brust gelegt und er einen Arm um mich. Zusammen schauen wir in die Sterne, er erzählt mir flüsternd einige Legenden, die Jahrtausende alt sind, und nur unter Vampiren bekannt. Seine warme, sanfte Stimme beruhigt mich und lässt mich völlig sicher und geborgen fühlen.

Ich merke dass er verstummt ist, und schaue fragend zu ihm hoch. Er schaut mir lächelnd in die Augen, dann küsst er mich sanft.

*

Auch nachdem wir das schon einige Male gemacht haben, verursacht es in mir immer noch ein Bauchkribbeln, und sanfte Wellen der Begierde durchströmen meinen Körper. Mein Herzschlag verschnellert sich, als ich den Kuss erwidere, und mich über ihn lehne, mit beiden Händen neben seinem Kopf abstützend. Er fährt mit seiner Hand in meine Haare, und spielt sanft mit ihnen, während wir mit unseren Zungen um Dominanz kämpfen.

Er gewinnt natürlich, doch ich bin darüber nicht enttäuscht. Er beißt sanft auf meine Unterlippe, was ich mit einem Stöhnen quittiere. Aidan lächelt in den Kuss hinein, und dreht uns dann um, sodass ich nun unten liege und löst sich von meinen Lippen, doch nur um bei meinem Nacken weiterzumachen und nach unten zu wandern.

Ich vergrabe meine Finger in seinem weichen Haar und stöhne laut, als er meinen empfindlichen Punkt im Nacken findet. Er grinst leicht und fängt an, sanft zu knabbern. Ich beiße mir auf meine Unterlippe um weitere peinliche Stöhner zu verhindern, doch das fällt mir nicht leicht.

Mittlerweile bin ich ziemlich erregt, und als er seine Hand auf meinen Steifen legt kann ich ein erschrockenes Keuchen nicht verhindern und ich mache einen Ruck mit meinen Hüften in seine Hand. Er kommt mit seinen Lippen wieder auf meinen Mund, und küsst mich wieder. Nun nicht mehr zärtlich und sanft, sondern mit wild und leidenschaftlich.

I'm My Own Worst Enemy (Boy x Boy) UNDER EDITWo Geschichten leben. Entdecke jetzt