Kein Blut...

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Eine Woche war Tatara's Tod jetzt her. Yatogami Kuroh wollte den farblosen König suchen und töten, wie wir, dennoch hoffte ich, das wir ihn zuerst finden würden. Wir hatten herausgefunden, wer die Waffe, mit der Tatara getötet wurde, herstellte und waren grade auf dem Weg zu dem netten Herrn. Ich ging mit Yata und wollte einen Weg finden mich reinzuschleichen ohne das jemand etwas davon mitbekam, wärend er das Fenster eintreten würde. Es würde ein Spaß. Ein Grinsen zog sich über mein Gesicht. "Bis gleich Yata." meinte ich und sah ihm zu, wie er in das Hochhaus neben unserem Ziel ging, er hob die Hand zum Abschied. Ich ging weiter. Mir fiel eine Tür mit Gesichtserkennung auf. Ein Sicherheitsmann machte davor Pause und rauchte. "Entschuldigung? Arbeiten sie hier?" fragte ich unschuldig. "Ja, wieso?" "Das ist gut!" grinste ich und holte mit meinem Board aus.

"Idiot!" ich schliff den Mann vor den Scanner. "Genehmigt!" Ich trat ein.

Pfeifend lief ich durch den leeren Korridor, mein Messer immerwieder hochwerfend. Schritte erklangen. Ich versteckte mich im Schatten.

Der Mann lief weiter, als ich außer Hörweite war gab ich mein Versteck auf. Eine große Tür war mein Ziel dahinter befand sich der Raum in dem der Boss der Waffenfirma saß. Ich brannte ein Loch in die Tür und trat ein. "Einen wundervollen guten Morgen Gentleman!" sagte ich auf Englisch. "Das ist ein Überfall bitte wahren sie Ruhe." Meine letzten Worte gingen im klirren der Scheibe unter, als Yata durch das Fenster sprang. "Hey, bist du nicht die Göre von Homra?"fragte der Boss Yata, welcher mit dem Baseballschläger ausholte. Das Blut spritzte. "Och komm Yata übertreib es nicht glei-" ein anderer Typ versuchte mich zu fassen. Ich sprang in einem Inferno aus roten Flammen hoch. "HEY DU ARSCH!" schrie ich vom Treppengeländer. "HAST DU NICHT GESEHEN, DAS ICH BESCHÄFTIGT WAR?" Ich sprang wieder, ließ mein Messer los und ließ es in Warteposition neben mir.

 Es krachte erneut, der Rest der Jungs kam rein. "Ging's noch langsamer, Izumo?" fragte ich. "Nun bleib ruhig, Kage-san... wir sind gut in der Zeit. Ehm nur so nebenbei, was tust du da?" ich hatte den Typen, der mich angegriffen hatte, gepackt und hielt ihn gegen eine Wand. "Jemanden Manieren beibringen!" Ich ließ den Mann los, welcher zu Boden sackte. Als er sich aufrappeln wollte drückte ich ihn mit einem Schuh wieder runter. "Hey, ganz ruhig, schließlich hast du ein paar Schädelfrakturen." glücklicherweise konnte dieser Mann japanisch. "S-Schädelfrakturen?" fragte er panisch. "Ja, Schädelfrakturen!" mit diesen Worten krachte mein Skateboard auf.seinen Kopf.  "Und ich sollte nicht übertreiben?" fragte Yata.  Ich kratzte mich am Hinterkopf. "Klingt nicht so gut oder?" fragte ich während ich den Bewusstlosen Mann ansah."Na ja eher weniger..." weitere Männer stürmten den Raum. "Heben sie die Hände, sie sind umstellt, Widerstand ist zwecklos!" rief der Anführer. Ich lächelte schmal. "Ah, das Spiel fängt an spaß zu machen!" "Kage-san vergiss nicht, wesswegen wir hier sind." ermante Izumo mich. "Ja, ja schon gut, nur so viel Gewalt, wie es das Haus aushält ohne zusammen zu stürzen." Ich sprang, machte einen Salto und sparte einem der Männer die Kosten für den Zahnartzt. Es wurde laut und wuselig.

Es hatte uns kein Stück weitergebracht, der Mann wusste nichts. Welch eine Enttäuschung,  Wir waren auf dem Weg nach draußen, als wir die Blauen sahen.

 währenddessen draußen

Das Mädchen mit den roten Haaren starrte gebannt auf das Inferno aus roten und blauen Flammen, ihr gelbgrüner Blick war voller Sorge und Zweifel. Die Menschen um sie herum gingen einfach weiter, oder aber schrien panisch. Sie stand einfach nur da und beobachtete. Auf einmal schüttelte sie den Kopf und ging weiter. Ihr Name war Suoh Akako.

Kage no shojo (K-Project ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt