Kage no shojo (K-Project ff)

Königin Nummer 5

Einige von euch, zumindest die, die skilly14's Geschichte lesen, wenn nicht tut es sie ist toll *-*, werden gemerkt haben, das eine gewisse Hibiko auch bei ihr auftaucht. Ich werde auch ihre Geschichte aus einer anderen Sichtweise neu schreiben und ich schreibe das alternative Ende, danke für eure Aufmerksamkeit.

Ayumi's Sicht

Ich hatte mich relativ schnell von dem Schock erholt und war inzwischen auf dem Weg in den Park.

Schnell bremste ich ab. Diese Hibiko stand vor mir, hinter ihr stand eine andere junge Frau mit halblangen blonden Haaren, der größte Teil ihrer Aufmerksamkeit schien dem Lollie in ihrer Hand zuzukommen. "Das ist sie, Miharu!" rief Hibiko. "Aha." machte die angesprochene nur. "Und was willst du jetzt von mir?" Ich überlegte den Weg zu 'räumen' Ich griff nach einer herumliegenden Glasflasche. "Ich möchte gerne durch. Hab nicht den ganzen Tag Zeit und so!" sagte ich freundlich. "Hibiko du steigerst dich da rein, da hinten kann man Zuckerwatte kaufen, lass uns gehen." sagte Miharu gelangweilt. "Nein! Ich bin nicht dumm, das werdet ihr bereuen!" "Doch bist du!" lächelte Miharu, packte Hibiko am Arm und zog sie in Richtung Süßigkeitenstand.

Ich seufzte, wie konnte man so nervig sein, ich fuhr weiter durch den Park. Der Herbst hatte gerade erst begonnen und es war noch relativ warm. Ich wollte meine neuen Fähigkeiten testen. An einer Menschenleeren Stelle hielt ich an. Ein krank aussehender Baum war mein 'Gegner'. Ich dachte an das sanfte Glühen, ich spürte die Flammen, die mich kitzelten. Mit einem Schlag krachte der Baum gegen einen Zweiten. Ich nickte zufrieden, sprang mitsamt Skateboard hoch und landete auf dem toten Holz, fuhr ein Stück hinauf nur um wieder runter zu springen, im Sprung drehte ich mich wieder in Richtung Baum nahm mein Board und schlug zu.

Jemand klatschte. "Wow, Kage-san!" "Kage-san?" fragte ich. Tatara stand hinter mir. Ich drehte mich um. "Wusstest du es noch nicht? Dein neuer Spitzname." Ich lächelte. "Klingt nicht schlecht. Was anderes, was machst du hier?" "Spazieren gehen." Ich sah zu dem zu Asche verarbeiteten Baum, ich hatte beide Fähigkeiten miteinander kombiniert, das machte es leichter die Flamme zu navigieren. Inzwischen war ich außer Atem. Ich setzte mich hin und versuchte gegen das Schwindelgefühl zu kämpfen. "Ayumi, es ist bei Kreislaufproblemen besser aufzustehen und sich zu bewegen, lass uns zu Homra gehen." Ich nickte und stand auf.

An der kleinen Bar angekommen ging es mir erheblich besser. Wir traten ein, Suoh Mikoto saß an der Theke und trank etwas, das vermutlich Wasser war, Anna saß daneben und trank Saft. Sie drehte sich um. "Hallo Ayumi, hallo Tatara." "Hey, Anna!" sagte dieser und wuschelte durch ihre Haare. "Singst du das Lied für mich?" fragte sie. "Natürlich, für meinen größten Fan mach ich doch alles." sein Lächeln war ansteckend. Er griff nach seiner Gitarre.

(Ihr kennt das Lied ja, wenn ich das nächste mal am Computer bin verlink ich es ^^ sucht sonst bei YouTube Circle of Friends)

Er spielte eindrucksvoll. Das Lied war wirklich schön, er hatte es bereits auf dem Weg zu Homra gesummt fiel mir auf. Yata kahm rein, ging zu Mikoto und flüsterte ihm etwas zu. Dieser stand auf. Tatara verstummte. "Wir müssen der neuen grünen Königin einen Besuch abstatten." sagte er. "Und wo befindet sie sich? fragte ich. "Das sollen du und Yata herausfinden." Ich sah den Jungen, der schon wieder errötete, skeptisch an. "Wenn es eine Königin ist, währe es dann nicht von Nutzen jemanden mitzunehmen, der mit Mädchen sprechen kann?" Einer von den Jungs die rumsaßen hielt sich den Mund zu um nicht zu lachen. Yata funkelte ihn an. "Ich k-kann mit Mädchen sprechen..." "Aber du versuchst meistens es zu vermeiden, gib's zu!" grinste Rikio. "Hat unser Ziel wenigstens einen Namen und Aussehen?" fragte ich. "Sie ist um die Vierzehn, heißt Mijukun Hitomi, wo sie ist wissen wir nicht, das ist eure Aufgabe, wie Gesagt..."

"Wettrennen zum Park?" fragte ich Yata freundlich. "Ha, wenn du verlieren willst..." grinste er. Er verlor langsam die scheu vor mir. "Auf die Plätze, fertig, LOS!" Sofort ging er in Führung, Wir schlängelten uns durch Menschenmassen, die uns anstarrten oder entsetzt beiseite sprangen. Es machte Spaß, frei zu sein, auf keinen anderen Menschen Rücksicht zu nehmen, wenn auch nur kurz. Jetzt bemerkte ich, das das Ziel nicht mehr weit war, ich legte an Tempo zu, doch es brachte nichts. Ein fieser Gedanke kam mir. Ich hob eine Hand und ein Pflasterstein hob sich.