Jack wird emotional

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Jacks Sicht

Ich stehe im Wald und warte... und dann steht sie mir gegenüber.

‚Vielleicht mache ich mal was böses und benutze meine Kraft, ich liebe sie einfach!'

und daraufhin küsse ich meine Hand und schicke es an sie weiter indem ich es zu ihr puste.Sie rennt auf mich zu und umarmt mich. Ich sage zu ihr in Gedanken

‚küss mich langsam'

und sie kommt mit ihren Lippen immer näher und schließlich küsst sie mich. Ich genieße den Kuss sehr. Ich spüre wie meine Wangen rot werden. Als wir unsere Augen öffnen ist ein Schneesturm um uns herum.

Elsas Sicht

Ich schaue ihm tief in den Augen und er mir auch.

„Möchtest du mit zu mir kommen?".

„Ähm.... Ich glaube, ich bin dort aber nicht erwünscht. Ich mein wie sieht das aus, die Königin und ein Hüter?".

Er lacht nicht richtig das merke ich sofort und

„Ich denke du wirst erwünscht sein, wenn du dich gut benimmst und einen guten Eindruck machst".

„Ich.... Ich weiß nicht wie man sich richtig benimmt, ich bin als Teenager raus auf den See gegangen um mit meiner Schwester Eislaufen zu üben. Meine Schwester ist dann auf eine Stelle auf dem Eis gekommen die eingerissen war und ich wollte sie retten. Mir ist es gelungen, aber ich bin auf die Stelle gekommen und plötzlich eingebrochen. Bei dem Gedanken von dem verzweifelten und sorgenvollem Schrei kommen mir immer die Tränen".

Er kniet sich zu Boden und fängt an zu weinen.

„Ich habe sie geliebt...".

Er klingt so traurig und er weint weiter.

„Oh, das tut mir so leid. Willst du in meinem Zimmer dich ausheulen und ich lasse dich eine Zeit lang allein?".

Jacks Sicht

Sie fragt mich unerwartet, ob ich zu ihr kommen möchte. Ich lehne es ab und möchte es eigentlich nicht, weil es mich peinlich ist, aber sie sagt dass ich mich mit gutem Benehmen und so reintrauen kann. Sie bringt mich in die Vergangenheit und ich merke dass ich mich nicht gut fühle und lass es bei ihr raus. Ich erzähl ihr die Geschichte von mir, wo ich noch ein normaler Junge war. Ich kann es nicht mehr zurück halten und muss weinen. Ich hab meine Familie verloren... Noch während dem Trauern entschuldigt sie sich dafür und fragt, ob ich in ihr Zimmer möchte um mich auszuheulen und dass sie mich allein lässt um mir Privatsphäre zu geben.

„Ja bitte"

mehr bekomme ich nicht raus. Sie hilft mir auf und ich fühle mich schon wieder ein bisschen besser. Sie umarmt mich und ich weine auf ihrer Schulter weiter. Sie löst sich von der Umarmung und wischt mir die Tränen weg.

„Jack Frost, du bist größer und stärker als deine Vergangenheit und jetzt bist du wieder du okay?"

versucht sie mich zu motivieren und aufzuheitern.

‚Jack, reiß dich jetzt zusammen, du stehst vor einem Mädchen'.

Ich hol noch mal tief Luft und sage

„Ich bin soweit".

Ein bisschen Trauer ist in der Stimme noch zu hören aber das Selbstbewusstsein ist stärker. Wir gehen zu ihrem Zimmer.

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Ya schonwieder ein neues Kapitel xD Hab das alles schon geschrieben und deswegen bin ich so schnell ^^ xD


~Jackril / Jelsa Pan♥

Jelsa - Einmal verknallt, immer verknallt ~Beendet~Where stories live. Discover now