Kapitel 2 (teil 2)

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Ich sah Jungkook erstaunt an. Ich hätte nie gedacht, dass Jungkook so gefühlsvoll sein kann. "Es tut mir leid...ich war schon lange in dich verliebt, schon seid der mittel Schule." Sagte Jungkook,. als er verlegen zur Seite sah. Ich versuchte normalerweise immer meine Gefühle nicht zu zeigen, aber Heute, werde ich diese Regel hinten anstellen. "Jungkook ich...wusste nicht..." stotterte ich etwas verplüft. Ich fühlte einen leichten stich in meinem Herzen, da ich mir gut vorstellen konnte, wie schmerzhaft es gewesen sein muss, wie gemein ich immer zu ihm war. Ich umarmte  ihn. Ich fühlte wie seine tränen nachliesen und er sich etwas beruhigte. "Jane...wirst du mir eine chance geben? " fragte er aus dem nichts. Ich starrte ihn verwundert an, dann überlegte ich einen moment. "l-lass mich etwas darüber nachdenken, ok? Ich hatte noch nie einen freund ok?" sagte ich, als ich etwas rot wurde. Jungkook sah mich verständnisvoll an. "Natürlich." sagte er mit einer sanften Stimme. Jungkook umarmte mich ein letztes mal, dann stieg ich aus und ging ins Haus. Es tat mir so weh, wie ich immer mit ihm umgegangen bin. Dann viel mir wieder ein, was ich zu Jimin sagte. Ich erinnerte mich ebenfalls daran, was er sagte wenn ich mich nicht an das hielt. "Lisa..." gab ich keuchend hervor. Ich stand auf und rannte so schnell ich konnte zurück zu Jimin's Haus. Ich stand vor seiner Tür. Vollkommen außer Atem. "OK...du schaffst das!" sagte ich leise, als ich an die Tür klopfte. Jimin öfnete mir die Tür. "Uhh na sie mal einer an..." sagte er leicht amüsiert. "Wo ist Lisa?" fragte ich etwas nervös. "Ihr geht es gut...noch" sagte er grinsend. "oh ok, ich wollte mich entschuldigen, dass ich dich so angeschriehen habe und so schnell verschwunden bin." sagte ich, wärend ich versuchte nicht nervös zu wirken, was ich jedoch nicht schafte. Ich zitterte wie ein Häschen, dass man in eine ecke gedrängt hat. Jimin lächelte etwas gruselig, als er mich an meinem arm hinein zerte. Ich sah, dass niemand mehr da war. "Wo ist Lisa? Ich dachte sie wäre hier." sagte ich etwas unbehaglich. "Keine sorge. kleines. Lisa ist nach Hause gegangen." sagte Jimin mit einem gemeinen grinsen. "Und um erhlich zu sein...ich fühle mich gerade sehr hungrich..." flüsterte er mir in mein Ohr. Ich bewegt mich rückwärts, solange bis ich an einer wand stand. Jimin stand direkt vor mir. Er kam näher und stämmte seine arme neben mir and die wand, so das ich nicht entkommen konnte. Ich sah ihn ängstlich an. "Das wird also mein ende sein..." dachte ich leise. Dann kam mir der gedanke, dass Lisa's und Jungkook's leben ohne besser ist. Ich ließ los, ich hatte keine Angst. Ich sah Jimin gefühlslos an. "Na los...Töte mich schon, wenn du unbedingt willst." sagte ich, als ich aufhörte mich zu wehren. Ich hatte genug schmerzen in diesem Leben. Als hätte Jimin meine gedanken gelesen, ließ er mich los. Er sah mich etwas verwirrt an. "Wieso wehrst du dich nicht?" fragte er sehr überrascht. Dann grinste er. " denkst du, dein tot wäre schmerzlos?" fragte er. Ich sah ihn schokiert an. "Wirst...du mich etwa foltern?" fragte ich wieder ängstlich. "Natürlich, sonst würde es ja keinen spaß machen." sagte er mit einem sadistischen gesichtsausdruck. Ihn nahm all meinen Mut zusammen und all meine Kraft und schupste Jimin so hart ich konnte. Jimin stolperte nur ein paar schritte zurück, es reichte aber, um weg zu laufen. Ich rannte richtung Gartentür, da wir ja eben bei der Eingangstür waren. Als ich gerade die Tür öffnen wollte, packte mich Jimin am Hals und warf mich auf den Boden. "Hahahaha, netter Versuch." Lachte er mich aus. Jimin setzte sich auf mich und lehnte sich zu meinem Hals. "Hmmm...du riechst so....Köstlich." sagte er. Ich versuchte ihn wieder von mir zu schupsen, aber er war zu stark. Er packte meine Handgelänke und hielt sie über meinem Kopf fest. "Diese position ist meine liebste..." Flüsterte er in mein Ohr. Eine Träne floss meine Wange hinunter. "hör...auf....bitte....ich bitte dich..." sagte ich leise. Jimin sah mich an. Sein Gesichtsausdruck wurde weicher. Plötzlich grinste er wieder. "Was bekomme ich dafür, wenn ich dich gehen lasse oder dich nicht töte?" fragte er. Ich dachte einen moment nach, dann verstand ich, was er meinet. Ich wurde rot. "W-was...willst du?" fragte unwissend. Jimin schaute mich nun ernst an. "Du musst so tun, als wärst du mit mir zusammen, damit die anderen Mädchen endlich in ruhe lassen, verstehst du?" fragte er. Ich sah ihn and wurde noch roter. Ich nickte langsam. Aber dann fiel mir Jungkook ein. "Aber JImin?" fragte ich. "was?" fragte er. "Kann Jungkook es wissen?" fragte ich. "Also, dass mit der fake beziehung?" frgate ich unbehaglich. Er sah mich fragend an. "Wieso?" fragte er verwirrt. "Er hat mir seine liebe unter Tränen gestanden und ich will ihm nicht noch mehr wehtun." sagte ich, als ich zu seite sah. Jimin nickte. "Ok, solange ich dein blut kriege" Dann lehnte Jimin sich wieder in die nähe meines Halses und Biss mich. "Aaaggghhh...."stöhnte ich. Es tat nicht wirklich weh, es fühlte sich irgendwie gut an. Jimin saugte mein Blut, als wäre er kurz vorm sterben. Es fühlte sich so...wundervoll an...ich verstand nicht wieso. Jimin lehnte sich wieder zurück. "Hmmm....soooo köstlich." sagte er, als er versuchte seinen Atem in den griff zu bekommen. Ich sah kurz aus dem Fenster. "Vollmond..." Sagte ich leise. "was?" entgegnete Jimin. "Wirst du...mir alles über deine Art erzähglen?" fragte ich neugierig. "Nicht Heute, Ich bin Müde von der Party." sagte er, als er aufstand. "Schlafen Vampire überhauüt?" fragte ich. Er nickte. "Aber wir haben es nicht so Nötig zu schlafen."sagte er als er mir half, aufzustehen. "Soll ich dich nachhause bringen, ich weiß, dass du dich nun schwach fühlen musst." sagte er. Jimin war plötzlich so mitfühlend. Was ist los mit him? naja ich beschwere mich nicht. Dann brachte mich Jimin nachause.

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Ich hoffe euch gefällt diese story--------

When the moon risesWhere stories live. Discover now