Bad Boy and Bad Girl

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Ich fühlte mich schon ein wenig lächerlich dabei, wie ein Ninja durch unsere Flure zu rennen und dabei aufzupassen das uns keiner sieht.

Aber ich hatte immer wieder im Hintergrund das es eine schöne Überraschung wäre für Justin sein Geburtstag morgen mit seiner mum zu verbringen.

Es ist schade das man Weihnachten, Silvester und ein Geburtstag nicht mit seiner Familie feiern kann, wenn man eine besitzt.
Es gibt so viele Menschen die keine Familie haben oder einen verstoßen wieso feiern dann nicht die Leute, die eine Familie haben ? Die glücklich sein können eine zu haben.?

Aber das ist meistens so die Familien leben sich auseinander oder streiten sich um Kleinigkeiten die nicht relevant sind.

Ich finde Weihnachten ist dafür da um mit seiner Familie die Liebe zu feiern.
Das finde ich ist das wichtigste im Jahr.

Die ganze Fahrt lang dachte ich darüber nach wie seine Mum auf mich reagieren wird . Wird sie mich hassen ? Wird sie mich verurteilen ? Wird sie mich hässlich finden? Alles das verunsicherte mich und machte mir neben bei auch noch ein schlechtes Gewissen.

Ich wusste die ganze Fahrt lang nicht was ich erzählen sollte oder was ich sagen sollte. Der Auto Tausch ging ohne Probleme Vorrang und wir saßen bereits auch schon drin und waren auf dem Weg zu der Adresse die Liam heraus gesucht hat.

Die Auto fahrt war mehr als still, weil Liam einfach viel zu nervöse wurde. Er kannte wohl Justin's mum schön länger und gleich würde er vor der Mutter seines Chefs stehen. Ist bestimmt keine schöne Angelegenheit in Polizei Uniform.

Als der Wagen hielt musste auch ich feststellen das meine Hände sehr schwitzen und ich nervöse wurde.

„Sie wohnt aber gar nicht schlecht" sagte Liam und schaute raus.

„Immerhin zahlt Justin die Miete aber er weiß selbst nicht wohin." sagte ich leise und war verwundert das er das gar nicht weiß.

„Komm wir gehen rein" sagte Liam und stieg aus. Er schaute sich wie ein Profi einmal die gegen um und beobachte mich wie ich Ausstieg. „Die Umgebung ist aber gar nicht mal so hässlich. Habe es mir schlimmer vorgestellt" „Du stellst dir alles so dramatisch vor" sagte ich und musste am Ende ein wenig lachen.

„klar Frau braun aber würden Sie bitte sachlich bleiben und mit mir Frau Mallette einen Besuch abstatten." sagte er und ging vor. Ich folgte ihm einfach und blieb so gut es ging in meiner Rolle.
Er klingelte und schaute das letzte mal zu mir herab. „Jetzt wird's ernst" sagte er noch und schaute dann auf die Tür die sich ein spalten öffnete.

Eine wirklich kleine zierliche Frau schaute durch den Schlitz.

„Schönen Guten Tag Frau Mallette, wir sind hier um ihnen paar Fragen zu stellen." sagte Liam und schaute die Mutter meines Freundes an. Sie öffnete nun mehr die tür und ich konnte sie mehr betrachten. Sie war wirklich sehr hübsch und sah für ihr Alter gar nicht so aus.

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