𝐈𝐍 𝐋𝐎𝐕𝐄 𝐖𝐈𝐓𝐇 𝐇𝐈𝐌 º klaus mikaelson ✓

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𝐂𝐇𝐀𝐏𝐓𝐄𝐑 𝐅𝐈𝐅𝐓𝐄𝐄𝐍
☽ ━━━━━━ my baby!

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Nachdem wir die Klamotten für Rebekah noch schnell bezahlt hatten, gingen wir wieder in die Bar von Gloria und warteten auf Stefan, der immer noch nicht wiedergekommen ist.

Was er wohl so lange machte?

Wir tranken noch was und Gloria zauberte die ganze Zeit, um die Kette von Rebekah ausfindig zu machen.

Schließlich gesellte sich auch Stefan zu uns und die Blondine schaute ihn nur finster an, was mich zum Schmunzeln brachte.
„Was macht sie?", fragte Stefan und deutete zu der Hexe, die ihre Augen schloss und konzentriert irgendwelche Wörter murmelte.
„Sie versagt!", antwortete Klaus mit einer finsteren Miene.
Ich zog meine Brauen hoch und sah ihn mit dem „dein erst" Blick an.
Man konnte deutlich sehen das sich die alte Hexe bemüht, dann musste man auch nicht so unhöflich sein, oder?

Gloria nahm nun das Wort und sagte: „Es ist schwer etwas zu finden, wenn du kein Anhaltspunkt hast."
„Dann nimm mich. Ich hab sie ja nur ein Jahrhundert getragen.", sagte Rebekah zu ihr.
Gloria sah sie dankend an und bat sie, ihr ihre Hand zu geben.
„Sie sucht nach der Kette, nicht wahr?", fragte Stefan Klaus, der einfach nur nickte.
Plötzlich ließ Gloria die Hand von Rebekah einfach fallen und sagte: „Ich hab sie gefunden!"
„Und wo ist sie?", fragte die Blondine gespannt und sah sie mit großen Augen an.
Gloria sagte, dass es nicht so funktionieren würde und sie ein Mädchen mit ihren Freunden sah.

Elena!

Ich schaute zu Stefan, der meine Besorgnis teilte.
Man konnte erkennen, wie angespannt er plötzlich wurde.
Gloria benötigte anscheinend noch mehr Zeit, um weitere Informationen herausfinden zu können.
Klaus ging zu Gloria und ihre Angst war nicht zu übersehen.
Der Urhybrid war ungeduldig und war auf jeden fall bereit, die Frau umzubringen, wenn sie keine Ergebnisse lieferte.
Bevor noch etwas passierte, sagte Stefan:„Hey, hey, weißt du, warum kommen wir nicht später wieder. Ich hab sowieso Hunger. Du suchst aus!"
Und wie auf Kommando fing an mein Magen zu knurren.

Jap das ist jetzt unangenehm...

Klaus und Rebekah schauten mich belustigt an.
„Für dich finden wir auch was, Liebes.", sagt Klaus zu mir und meine Wangen färbten sich rot.

*Zeitsprung*

Wir waren in einer Lagerhalle, wo sich eine Couch befand und die anderen Särge, wo Klaus seine Geschwister bewahrte.

Was haben die eigentlich immer mit ihren Lagerhallen?

Klaus und Stefan tranken genüsslich das Blut der Mädchen, die sie irgendwo eingefangen haben.
Auch ich packte mein Essen aus und nachdem ich die Aluminiumfolie abmacht hatte, sagte ich laut: „Mm... Dürüm Döner. Gott wie ich dich liebe!"

Ich hatte die anderen ganz ausgeblendet und war nur auf mein Baby konzentriert.
Nachdem ich genüsslich reinbiss und seltsame Geräusche von mir gab, schaute ich hoch und bemerkte erst jetzt, wie die drei mich anstarrten.
„Was? Noch nie eine Frau gesehen die ihr Essen wirklich genießt?"
Klaus musste sich ein Schmunzeln verkneifen und er bekam von mir ein fiesen Blick.
„Mein Mädchen ist tot, mir ist langweilig!", sagte Rebekah.
Klaus sah zu Stefan, der noch bis eben von der Frau trank.
Er ignorierte Rebekah und sagte zu Stefan: „Du hast nicht gelogen, dass du Hunger hast."
Stefan ließ sich nicht ablenken von machte weiter, wo er aufhörte.

„Ihr seid so gemein! Wieso seid ihr so gemein zu mir?", fragte Rebekah ok die Gruppe.
„Nimm doch etwas von Diana, sie hat noch etwas.", sagte Klaus schließlich und seine Worte veranlassten mich dazu, hochzuspringen, mein Essen zu nehmen und mich etwas weiter weg von Rebekah hinzusetzen.
„Niemand stellt sich zwischen mir und mein Essen!", sagte ich.

Ok wow das klang verfressen... egal.

( lokisxgirl )
Ich muss mich als erstes dafür entschuldigen das ich etwas länger gebraucht habe dieses SEHR kurze Kapitel zu schreiben.
Ich hatte in letzter Zeit viel für die Schule zutun und hab in jeder freien Minute an dem Kapi geschrieben.
Deshalb seid mir nicht so böse , wenn das Kapitel nicht so toll ist.

Trotzdem HOFFE ich natürlich das es euch gefallen hat!

Schöne Woche euch noch ;)