3.Kapitel

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-"Nick sagt, er wisse nichts von dieser schwarzen Feder und Charlotte ist nicht Zuhause." erklärte uns Leslie als herein kam.
Ich nickte zustimmend und sagte:
-"Wir werden schon raus finden woher die Feder kommt."

-" Eigentlich sollte Mr.Marley schon seit einiger Zeit hier sei um mich abzuholen zum elapziehren" fragte ich mich besorgt nach einiger Zeit.

-"Ich fahre dich nach Temple " flüsterte Gideon mir ins Ohr.Ich nickte und bedankte mich bei Leslie und Raphael und ging mit Gideon zu seinem Auto.
Als ich mich hingesetzt habe gab ich im einen Kuss auf die Wange und er wurde rot vor Verlegenheit.
--"Warte bis wir mit unser Cousine Sofa sind", sagte er mit einer rau-sanften Stimme die mir einen Schauer über den Rücken laufen ließ und zwinkerte mir zu so dass ich noch mehr lachen musste.
In Tempel angekommen, sahr ich schon den roten Schopf von Mr. Marley der schon richtig aufgebracht war.

-" Warum seit ihr den so spät gekommen heute??!! " rief er fast und er wurde Rot vor Frust.

-"Ich dachte du holst mich ab! " rief ich im zurück.

-"Gwenn, komm ich bringe dich zu dem Chronographen "  sagte Gideon und sah Mr.Marley böse an und zog mich dichter an ihn heran und wir rannten fast die Treppen runter in den Keller .Als wir endlich in dem Zimmer wo der Chronograph sich befand war ich richtig fertig.
-"In welches Jahr soll es denn Heute noch gehen?" fragte mich Gideon.
Ich wollte schon eine beliebiges Jahr vorschlagen da fülte ich schon die Nadel die sich durch meine Haut borte und da war auch schon das Achterbahn-Gefühl.
Ich plumste hart auf ein molliges Stück Stoff und lente mich zurück.
Im Zimmer war es stockdunkel. und draußen auch also sah ich nicht mal meine Nase.
Plötzlich setzte sich Gideon neben mich,nahm mich in seine Arme und bückte sich vor und legte seine Lippen auf meine.
Zuerst küsste er mich so sanft, zurückhaltend und vorsichtig wie sonst auch aber nach ein paar Minuten,  wurden seine küsse drängender und und er vergrub seine Finger in meine Haare und drückte mich an ihn. Als Gideon begann, mich leidenschaftlicher und hungriger zu küssen, wurde mir ganz schwindelig aber ich versuchte das Gefühl zu verdrängen. Seine Küsse weckten in mir eine Gier, eine gier zu im und seinen Küssen.
Ich drückte in aufs Sofa und küsste in ebenso heftig und hungrig.
Seine Hände wanderten über meinem Körper.Zuerst über meinen Kleidern, aber dann glitten sie unter meinem Top und die Stellen die niemand zuvor berührt hat außer in.Überall, wo er mich berührte,  spürte ich meine Haut kribbeln und die Schmetterlinge in Bauch wild fliegen.
Wir küssten uns immer heftiger,  als fürchten wir, sterben zu müssen, wenn wir uns nicht hätten.Plötzlich spürte ich wieder diese Übelkeit und hielt meinen Finger zwischen unseren  geschwollenen Lippen auch wenn ich noch nicht satt von seinen Küssen war.

-"Was ist?  Du siehst ganz blass aus" fragte er mich.

-"Mir ist irgendwie immer schwindelig und..." antwortete ich musste dann mit der Hand auf dem Mund zu einem Mullsack laufen der in dem Zimmer stand. Gideon hielt meine Stirn mit seiner großen Hand fest und übergab mich in dem  Müllsack.

-" Geht es dir besser?  Gwenny?"

Hi meine Lieben,
das war das dritte Kapitel ich hoffe es hat euch gefallen und kommentiert bitte <3
Aber was ist mit Gwendolyn?

Turmalin SchwarzWo Geschichten leben. Entdecke jetzt