Die Hilfsmittel

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Um überhaupt schreiben zu können, braucht es vielerlei Hilfsmittel. Grundsätzlich reichen Stift und Papier, eine Schreibmaschine mit Farbband und Papier, das Smartphone/Tablet mit der Wattpad-Applikation oder schlicht der Computer mit einem Schreibprogramm aus, um etwas in schriftlicher Form darzubringen.

Da die geerbte Schreibmaschine bereits defekt war, als ich sie in die Finger bekam und ich mich vor einem Kauf einer solchen erst gründlich informieren will, bleiben mir drei andere Möglichkeiten: Der handschriftliche Teil, alles auf dem Smartphone eintippen oder die Computerabschrift.

Für meinen Teil koche ich meine Geschichten zu 99,99% auf den Computern meiner Wahl. Dank einer gewissen Applikation von Wattpad kann ich Kleinigkeiten oder grobe Notizen direkt in einem Entwurf anfertigen oder nachträglich verbessern. Das Schreibprogramm meiner Wahl ist seit meinem ersten Computer vor etwa zwanzig Jahren jedoch Word, der König in meiner Kochlöffelsammlung. Die meisten zusätzlichen Funktionen sind mir dabei so ziemlich egal.

Das hier ist das Standartformat, das ich bei "Zwischen Masken und Musik" verwendet habe:

Für das Handschriftliche brauche ich in erster Linie mein mir heiliges Notizbuch der  Notizigkeit™

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Für das Handschriftliche brauche ich in erster Linie mein mir heiliges Notizbuch der  Notizigkeit™. Grobe Verläufe, Handlungsstränge, Charaktere und alles, was mir sonst noch einfällt, wird nach und nach eingetragen, markiert, gestrichen oder ergänzt. So kann selbst eine einfache Fanfiktion durchaus zwei bis drei Seiten in Anspruch nehmen. Der Kugelschreiber ist immer der gleiche, unabhängig von der aufgedruckten Werbung. Ich finde ihn bequem, er schreibt sauber und die Mine läuft nicht aus.

Für die Übersichtlichkeit habe ich immer fünf Leuchtstifte neben mir liegen

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Für die Übersichtlichkeit habe ich immer fünf Leuchtstifte neben mir liegen. So kann ich beispielsweise Stichworte einfärben, die ich erst etwas später etwas genauer notiere und so schneller finde. Als Beispiel habe ich die Notizen zu diesem Werk abfotografiert.

Bei Unsicherheiten oder zur Überprüfung gewisser Details konsultiere ich Google, gelegentlich Duden, Thesaurus und weitere Unterstützer in deutscher Sprache

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Bei Unsicherheiten oder zur Überprüfung gewisser Details konsultiere ich Google, gelegentlich Duden, Thesaurus und weitere Unterstützer in deutscher Sprache. Davon gibt es reichlich. Je weniger man sich auf dem Gebiet auskennt, in dem man schreiben möchte, desto länger und interessanter wird der Browserverlauf. Ich vertiefe mich allzu oft viel zu tief in gewisse Themen und stolpere von einer hilfreichen Seite in die nächste, von Wikipedia zu weiterführenden Webseiten bis hin zu Foren. Diese Seiten lasse ich bei grösserem Umfang für regelmässige Konsultation jeweils im Browser geöffnet, kleinere Dinge notiere ich im Notizbuch.

Für dieses Menü brauchte ich keine weiteren Nachforschungen, da es zum Grossteil auf eigener Erfahrung und Herangehensweise beruht.

Dafür habe ich hier Snipping Tool fleissig in Gebrauch, ein wirklich nützliches Programm. So kann ich mir den Umweg über Screenshot und Photoshop sparen.

Natürlich darf die Musik bei mir nicht fehlen. Für diverse Werke existieren eigene Playlisten auf Spotify und iTunes.



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Das Kochbuch der GeschichtenWhere stories live. Discover now