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jungkook

Mit vom Regen durchnässten Haaren und einem schiefen Grinsen stand er vor mir und blickte mich erwartungsvoll an.

Ich trat einen Schritt zur Seite, ließ ihn somit rein und schloss die Tür wieder hinter ihm.

"Ich kann immernoch nicht glauben, dass mein Kookie mich tatsächlich rein lässt", grinste er weiterhin und zog sich seine Schuhe mitsamt seiner Jacke aus.

Sofort zogen sich meine Augenbrauen zusammen und ich verschränkte die Arme vor der Brust.

"Dein Kookie?", fragte ich ihn und versuchte ein Lächeln zu unterdrücken, sah ihn deshalb gespielt ernst an.

"Natürlich bist du mein Kookie. Du warst es früher und wirst es bald wieder sein.", sagte er mit einem Lächeln im Gesicht, ehe er langsam auf mich zukam und bevor ich auch irgendwie abhauen konnte, die Arme um meine Hüfte schlung und mich nah an sich zog.

Sofort fing mein Herz an schneller zu schlagen, als ich dann auch schon nach oben in seine Augen sah, welche so beruhigend auf mich wirkten und ich einfach den ganzen Tag in diese schauen konnte. Sie bereiteten in meinem Bauch das Gefühl von Glück und Wärme aus.

"Und wer hat nach meiner Meinung gefragt?", ärgerte ich ihn, bekam dafür ein liebevolles Lachen als Antwort und spürte auch schon im nächsten Moment seine Stirn an meiner.

"Die brauch ich nicht, wenn..", er platzierte seine Hand an der Stelle, wo mein Herz lag.

"..ich es spüren kann, Jungkook.", hauchte er nah an meine Lippen und ließ mich daraufhin erröten.

"D-das bedeutet nichts!", fing ich an zu stammeln und versuchte mich rauszureden, merkte aber nur, wie ich die Situation für ihn nur amüsanter werden ließ, da er wieder anfing leise zu lachen.

"Mein süßer Kookie...", flüsterte er lächelnd, entfernte seine Stirn wieder von meiner und legte seine Hand auf meine immer heißer werdende Wange, strich dabei mit dem Daumen über diese.

Ich brachte kein Wort mehr raus, zu sehr war ich von seinen Augen fasziniert.

"Hör auf so zu starren, lass mich endlich deine Lippen auf meinen spüren", säuselte er, schloss dann tatsächlich die kleine Lücke zwischen unseren Lippen und ließ die Schmetterlinge in meinem Bauch verrückt werden.

Mit seinen Händen wanderte er orientierungslos über meinen Rücken und hinterließ an den Stellen ein enormes Kribbeln, was mich am ganzen Körper mit Wärme ausfüllte.

"Ich liebe dich..", flüsterte er nachdem er sich schweratmend gelöst hatte und wieder seine Stirn auf meiner platzierte.

"Ich dich auch.."

✿ ✿ ✿

hier habt ihr euer Kapitel 😂 tut mir leid, wenn es schlecht beschrieben war.









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