Siebtes Kapitel

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Eine Woche später

Es ist eine Woche vergangen der Professor hat immer noch keine Zeitmaschine gebaut, wir sind immer noch in der Vergangenheit. Wir haben bemerkt das Genta sich so langsam auflöst, nur wer genau hinsieht merkt es das er sich auflöst. Genta gibt sich die Schuld an Shinichi's Tot, da er ja quasi ihn vor Gin und Wodka gerettet hat, jeder von uns macht sich sorgen ob wir überhaupt wieder nach Hause kommen.

Und auch wie wir nach Hause kommen. Letzte Woche haben die Nachrichten bestätig das Shinichi Selbstmord begangen hat, und das auch Zeugen es gesehen haben, doch sie haben nicht gesagt wer das mit angesehen hat. Ich glaube Kommissar Megure wollte uns schützen. Wir machen uns für den Friedhof fertig, der Professor und Ran waren für uns Kleidung einkaufen, wir können ja nicht immer mit der selben Kleidung rum laufen. Ich betrachte mich im Spiegel der im Bad hängt, und dachte, ich kann mich noch nicht von Shinichi verabschieden. Wir haben so vieles durch gemacht. Es klopfte an der Tür ich schrecke zusammen.

„Ai, bist du fertig?" höre ich Ran fragen.

„Ja" antworte ich ihr, sie hat eine Woche bei den Professor geschlafen. Herr Mori war erst nicht so begeistert aber er hat es ihr erlaubt. Ich gehe aus dem Bad als ich Ran sehe, sieht sie total schön aus in ihrem Schwarzen Kleid. Ayumi kommt auf mich zu, sie sieht genauso schön aus wie Ran. Die beiden haben sich die Woche über Shinichi unterhalten und Ayumi's Schwärmerei für Shinichi ist noch mehr gestiegen, ich sehe das sie geweint hat in der einen Woche hat sie ziemlich viel geweint, sie nimmt mich zur Seite.

„Ich kann das nicht, für mich ist er noch lebendig"

„Ich kann das auch nicht, ich weiß wie du dich fühlst"

„Ich möchte endlich nach Hause. Ich möchte hier nicht mehr sein" sagte sie

„Das möchte ich auch, doch der Professor hat noch keine Idee, wie er die Zeitmaschine bauen kann"

„Das hatte der andere Professor auch nicht, und trotzdem hat er sie gebaut"

„Ja da hast du recht" stimme ich ihr zu.

„Und so langsam kann er, doch mal anfangen wir sitzen schon eine Woche hier jedes mal, wenn er aus dem Keller kommt, denke ich das er es geschafft hat aber nix ist"

„Ich kann dich verstehen"

„Mädels wo bleibt ihr, wir müssen los" ruft Mitsuhiko von der Tür aus, also quetschen wir uns in das kleine Auto vom Professor. Genta sitzt auf dem Schoß von Ran, da haben wir hinten etwas Platz.

Am Friedhof ankommen sehen wir das einige Leute da sind.  Kommissar Megure und seine Kollegen sind da, sogar Inspektor Takagi ist da obwohl wir ihn erst später kennen gelernt haben, seltsam und Heiji. Shinichi hat Heiji aber auch erst später kennen gelernt, warum ist Heiji hier hat er in den Nachrichten gehört das Shinichi Selbstmord begangen hat, möchte er sich jetzt davon ein Bild machen ob er wirklich tot ist, seine Eltern sind auch da, der Professor hat vorhin zu uns gesagt das sie gestern aus Übersee hierher gekommen sind als wir alle begrüßt haben, stellen wir uns im Kreis auf.

„Wir haben uns heute hier versammelt, um Shinichi Kudo ein letztes mal zu ehren, hier habe ich eine kleine Rede von seiner Freundin Ran Mori würdest du sie gerne halten" fragte er Ran. Sie tritt nach vorne und fängt an.

„Wir behalten Shinichi in unser Herz. in gute und auch in schlechte Zeiten. Er hat mit uns gelacht und geweint, er hat uns geholfen wenn wir ihn mal gebraucht haben, er war für mich das Licht wenn ich mal im Dunklen war.

Von klein auf hast du mich jedes mal genervt mit dein Detektiv sein, doch es war auch irgendwie süß von dir. Ich habe jedes mal gelächelt, aber es hat gelohnt wie man sieht. Die Polizei hast du geholfen und sie waren sehr, sehr stolz auf dich, wenn du aufgetaucht bist war bei den meisten Polizisten ein lächeln zu sehen" die anwesenden Polizisten lächelten.

„Ich war auch stolz auf dich, obwohl ich dir meistens das Leben schwer gemacht habe, doch ich kann dir sagen das obwohl es jetzt zu spät ist es dir zu sagen. da du nicht mehr bei uns bist, das ich dich Liebe Shinichi. Du warst mein Held und auch mein Retter. 

Wir werden dich vermissen lebe in Frieden weiter, wir werden uns wieder sehen das verspreche ich dir mein Shinichi"

Das waren schöne Worte, mir laufen die tränen. Mitsuhiko hält mich fest damit ich nicht zusammen bräche, ich bin nicht die einzige die weint, während der Sarg mit Shinichi in die Grube gehievt wird, streuen wir Sand auf den Sarg und Blumen werden rein geworfen, ein letztes mal verabschieden wir uns von Shinichi, seine Eltern die an der Seite stehen sagen wir unserem Beileid aus, wir warten auf dem Professor da er der letzte ist.

Plötzlich bemerke ich eine Bewegung im Baum und sehe zum Baum hin, da entdecke ich weiße Kleidung, könnte das Kaito KID sein der vom Baum aus die Beerdigung mit ansiehst, was ist ihr los warum tauchen die Leute auf die Shinichi erst später kennen gelernt hat, das finde ich alles seltsam.

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Ich hoffe es gefällt euch ich wusste nicht wie ich das Kapitel schreiben sollte 🙂

Detektiv Conan: Zurück in die VergangenheitWo Geschichten leben. Entdecke jetzt