Mein Neues Leben (Joshua Kimmich FanFiction)

Home Sweet Home

2 Tage später war es endlich soweit, wir fahren Nach Köln! Meine Heimat! Ich stand schon früh um fünf auf um mich noch zu duschen. Ich wickelte mir ein Handtuch um meine Haare und meinen Körper und öffnete meinen Kleiderschrank. Ich brauche etwas, dass bequem und gleichzeitig stylisch ist. Immerhin will ich nicht im Jogginganzug zu Hause aufkreuzen. Nach einer längeren Suche fand ich das Outfit, das ich gemeinsam mit meiner Besten Freundin Jessi auf unsere letzten gemeinsamen Shoppingtour gekauft habe. Diese war am Tag vor meiner Abreise. Ich freue mich wirklich sehr sie bald wieder zu sehen! Ein grauer Body, den ich mit einer schwarzen destroied Denim kombiniere. Dazu noch schwarze Stiletto Ankleboots. Die Tasche hat mir Jessi zum Abschied geschenkt. Und die Kette ist von Jo. Mit gelockten Haaren und leichtem Male up nahm ich mir meinen Koffer und ging nach unten.
Überglücklich begrüße ich meinen großen Bruder.
Ich: "Guten Morgen!"
Ich nahm ihn in den Arm und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
Thomas war überrascht.
Thomas: "Guten Morgen Schwesterherz! Warum so gut gelaunt?"
Ich: "Warum wohl? Ich darf nach Hause!"
Thomas: "Na dann pack mal deinen Koffer ins Auto und lass uns los!"
Das ließ ich mir nicht zwei mal sagen und machten mich auf den Weg. AM Bus angekommen übergab ich dem Fahrer mein Gepäck und begrüßte meinen Freund mit einem Kuss.
Ich: "Guten Morgen Schatz!"
Josh: "Guten Morgen! Warum so gut drauf? Wegen Köln?"
Ich lege mein Hände um seinen Hals und er legt seine auf meine Taille.
Ich: "Ich bin einfach glücklich wieder nach Hause zu dürfen."
Wir gingen in den Bus und saßen uns in einen 4rer. Ich am Fenster in Fahrtrichtung, neben mir Josh, gegenüber von mir David und neben ihm mein Bruder. Dann fuhren wir los und ich konnte es kaum erwarten anzukommen.
David: "Ist das Outfit nicht ein wenig übertrieben für eine Busfahrt?"
Ich: "Dafür vielleicht, ja, aber nicht für meine Heimat. Da möchte ich im richtigen Outfit auftreten."
David: "Ok. Wie wäre es mit einer Runde Fifa?"
Ich: "Willst du schon wieder verlieren?"
Thomas: "Bitte nicht! Ich möchte dich nicht schon wieder weinen sehen! Oder tanzen."
Nach langer Diskusion fingen wir an zu spielen und welch ein Wunder, ich gewann. Die ganze Fahrt über spielten wir und die Zeit verging wie im Flug. Nach ungefähr sechs Stunden hielten wir an und ich ging mit den anderen nach draußen. Ich atmete tief durch. Kölner Luft! Wie ich sie vermisst habe.
Josh: "Schatz du hast deine Tasche vergessen."
Plötzlich stand er hinter mir und küsste mich auf die Schläfe. Ich fiel ihm um den Hals und konnte das alles nicht fassen. Ich war zu Hause!
Ich: "Schatzt? Kannst du schon mal unsere Koffer ins Zimmer bringen? Danke! Super, denn ich muss los!"
Ich küsste ihn auf die Wange, nahm meine Handtasche und ging zur Straßenbahn. Zum Glück kam auch sofort eine und ich stieg ein. Ich musste einfach Jessi wieder sehen!

*Joshuas Sicht*
Vollkommen verdutzt stehe ich nun hier und sah Mel hinterher. Ich sah ihr nach und merkte das sie in die Straßenbahn einstieg. Wo will sie hin? Dann kam Thomas zu mir.
Thomas: "Wo ist meine Schwester?"
Ich: "Die ist gerade in die Straßenbahn gestiegen."
Thomas: "Die kann doch nicht einfach abhauen!"
Ich: "Du musst sie auch verstehen. Sie ist seit langer Zeit wieder in Köln und will ihre Freunde wieder sehen."
Thomas: "Nicht ohne meine Erlaubnis! Ich muss immerhin auf sie aufpassen!"
Er muss ja nicht so streng sein. Ich bin auch immer wieder glücklich, wenn ich wieder bei meinen Eltern bin.

*Mels Sicht*
Ich stieg aus und machte mich auf den Weg zu meiner Besten Freundin, als mein Handy klingelte. Thomas. Sollte ich ran gehen? Er ist bestimmt nicht begeistert, weil ich, ohne ihm Bescheid zu sagen, gefangen bin. Da es ewig klingelt ging ich ran.
Ich: "Hey Bruderherz! Was ist denn los?"
Thomas: "Was los ist?! Du bist einfach gegangen ohne was zu sagen!"
Ich: "Ja Ok, tut mir leid. Ich bin jetzt übrigens bei meiner Besten Freundin Jessi. Nur das du Bescheid weißt. Bis später!"
Ich lege auf und Klingel mein Jessi. Die Tür summt und ich geh hoch. Langsam gehe ich die Treppe hoch und sah sie schon durch das Geländer im Türrahmen stehen. Wie immer Top gestylte.
Ich: "Jessi?"
Komplett überrascht sah sie mich an.
Jessi: "MEL?!?!"
Wir fallen uns um den Hals. Ich war überglücklich meine beste Freundin wieder zu haben.
Jessi: "Komm rein! Ich hol den Champus!"
Im Wohnzimmer setzen wir uns auf die Couch und stoßen an.
Jessi: "Und wie läuft es mit Jo?"
Sie weiß natürlich über alles Bescheid, was in München passiert ist.

Mindestens drei Stunden lang unterhielten wir uns, was mir wie 3 Minuten vorkam. Mittlerweile haben wir auch schon die dritte Flasche Champagner geöffnet.
Jessi: "Komm wir machen uns fertig und gehen ins Bootshaus."
Ich: "Gute Idee! Kann ich mir Klamotten von dir leihen?"
Jessi: "Selbstverständlich! Komm mit!"
In ihrem Schlafzimmer drehten wir die Musik von Martin Garrix auf laut und machten uns zurecht.
Jessi: "Du solltest vielleicht noch deinem Bruder Bescheid geben. Oder Jo."
Ich nicke und holte mein Handy raus.
"Guten Abend Schatz!
Mach dir keine Sorgen. Die Zeit mit Jessi verging wie im Flug. Und da ich bisschen was getrunken habe übernachte ich bei ihr. Ich liebe dich und freue mich dich am Samstag im Stadion abzufeuern. Gute Nacht und Schlaf gut!❤😗"
Gut, dass wir schon zwei Tage vor dem Spiel hier her gefahren sind. Dann hätte ich immerhin morgen Zeit meinen Kater auszuschlafen.
Ich schickte die Nachricht ab und laß sie Jessi vor.
Jessi: "Das ist ja nicht mal gelogen! Aber er und dein Bruder müssen ja nicht wissen was wir noch alles vor dem Schlafen gehen machen!"
Ich: "Hättest du Lust am Samstag mit ins Stadion zu kommen?"
Jessi: "Klar warum nicht! Möchte deinen Freund ja schließlich kennen lernen!"
Ich lachte und nahm meine Handy, da es geklingelt hatte. Eine Nachricht von Josh.
"Danke das du mir Bescheid gesagt hast Schatz. Ich wünsche euch eine schönen Abend. Ich liebe dich auch und Schlaf gut mein Engel!😗❤"
Ich lächelte, woraufhin auch Jessi die Nachricht auch lesen wollte. Sie lächelte und freut sich für mich. Ich war so froh sie wieder zu haben und in Köln, meiner Heimat, mit meiner Besten Freundin Jessi, in meinem absoluten Lieblings Club, feiern zu können, genauso wie früher!