"Adoptiert? Schön das ich das auch mal erfahre!" dachte ich mir als meine Eltern mir an meinen 18 Geburtstag mitteilen, dass ich nicht ihr leibliches Kind bin. Bis zu diesem Tag war mein Leben perfekt und dann erfahre ich das meine richtige Familie...
"Adoptiert? Schön das ich das auch mal erfahre!" dachte ich mir als meine Eltern mir an meinen 18 Geburtstag mitteilen, dass ich nicht ihr leibliches Kind bin. Bis zu diesem Tag war mein Leben perfekt und dann erfahre ich das meine richtige Familie Müller heißt und mein Bruder Thomas Müller ist. Ich dachte meine Eltern erlauben sich nen Scherz, doch leider war es die Wahrheit. Ich konnte es einfach nicht glauben. Mein Leben war bis zu diesem Zeitpunkt perfekt. Ich habe mich immer wie eine Amerikanerin gefühlt, da mein Vater(Amerikaner) mich zusammen mit meiner Mutter(Schweizerin) so erzogen hat. Ich liebte es unteranderem mit meinem Vater auf den Schießstand zu gehn und mein Lieblingsessen ist Burger. Nun erfahre ich also, dass meine Eltern nicht meine Eltern sind... Mein Leben bricht zusammen. Ich spring also vom Tisch auf renne in mein Zimmer(siehe Titelbild), Sperre mich ein und lege mich weinend aufs Bett. Wer bin ich eigentlich? Wer sind meine richtigen Eltern? Habe ich doch Geschwister? Warum haben mich meine Eltern weggeben? Meine Eltern klopfen an meine Tür. Mama: "Süße mach bitte die Tür auf." Papa: "Prinzessin wir können dir alles erklären." Doch ich wollte nicht. Mein Leben war nicht echt. Ich: "Geht weg! Es gibt nichts zu erklären! Ich habt mich mein ganzes Leben lang angelogen und jetzt soll ich euch zuhören? Ganz sicher nicht! Brülle ich durch die verschlossene Tür. Mama: "Wir haben Informationen über deine leiblichen Eltern!" Wirklich? Vielleicht sollte ich ihnen doch aufmachen. Also ging ich zur Tür und sperrte mit Make Up verschmiertem Gesicht auf. Meine mutter wollte mich in den Arm nehmen und trösten doch ich blockte ab. Sie kamen mit einem Aktenordner rein und wir setzten uns auf mein Bett. Ich habe diesen Ordner noch nie zuvor gesehen. Er war mit Adoption beschriftet. Wahrscheinlich haben sie den jahrelang versteckt. Nun saßen wir da und meine Mutter legte ihn auf meinen Schoß. Als ich ihn aufschlug endete ich meine Geburtsurkunde. Mein richtiger Name ist also Müller. "Na super" dachte ich mir. Mir gefällt Carter deutlich besser. Ich laß die Namen meiner Eltern: Klaudia und Gerhard. Deutscher ging es ja fast nicht mehr. Und ich war immer so stolz auf meine amerikanischen Wurzeln. Auf einem anderen Zettel stand, dass ich anscheinend noch einen älteren Bruder habe.
Ich: Thomas. Aber warum haben sie ihn behalten und mich zur Adoption freigegeben? Papa: Das wissen wir nicht Prinzessin. Wir wissen nur, dass was in diesem Ordner steht.
Klaudia, Gerhad und Thomas die Kombination aus den drei nahmen kam mir bekannt vor. Ich blätterte weiter und sah, dass ich in Bayern geboren bin.
Ich: Danke für die Unterlagen. Könnte ich vielleicht noch ein wenig Zeit für mich haben? Mama: Natürlich! Wenn irgendwas ist, sag Bescheid
Daraufhin verließen mein me Eltern mein Zimmer und ich holte mein Notebook um etwas zu recherchieren. Ich war sehr begabt im Umgang mit Computern. Ich kann auch sehr gut hacken und war häufig im Darknet unterwegs. Als ich die Namen meiner Eltern und den Wohnort eingab gab es sofort einen Treffer. Mir blieb der Mund offen stehen und mir fiehl wieder ein, woher ich den Namen kannte. Denn wenn das stimmt ist mein Bruder Thomas Müller, Profifußballspieler beim FcBayern und in der deutschen Nationalmannschaft. Ich stellte mich vor den Spiegel der an meiner Zimmetür hängt. Viele Ähnlichkeiten hatte ich nie mit meinen Eltern. Das hat mich schon immer sehr verwundet, aber es war mir egal. Ich hatte braune lange Haare, braune Augen war 172cm groß und schlank. Ich beschloss meine beste Freundin Jess anzurufen, doch dann klingelt auch schon mein Handy, sie war dran. J=Jessi I=Ich
J: Happy Birthday Süße!!! Und schon eine Idee wo wir heute Abend deinen Geburtstag feiern? I: Danke Süße! Ja klar habe ich eine Idee! Wir wohnen in Köln, da gehen wir selbstverständlich ins Bootshaus. J: Gut! Aber der Eintritt geht auf mich, du hast heute immerhin Geburtstag! I: Ohhh Danke lieb von dir. Was ich dir aber noch unbedingt erzählen muss: Meine Eltern haben mir heute morgen erzählt, das sie mich adoptiert haben. J: WAS?!?!? Das musst du mir heute Abend unbedingt genauer erzählen. Ich fasse es ja Nicht! I: Das werde Ich. Also bis heute Abend. J: Bis heute Abend!
Ich legte auf und sah auf die Uhr. Mittlerweile war es 14 Uhr. Ich beschloss ein Bad zu nehmen und mich danach für die Party fertig zu machen *18 Uhr* Ich ging aus dem Bad und schaute in meinen Kleiderschrank. Nach 1 Stunde in der ich die verschiedensten Outfits anprobiert hatte. Schlussendlich entschied ich mich für ein Rückenfreies Kleid mit pailletten rock und Hugh Heels. Es ist immerhin Hochsommer.
Oops! This image does not follow our content guidelines. To continue publishing, please remove it or upload a different image.
Um halb zehn schrieb mir Jessi, dass sie vor der Tür steht. Ich schnappe mir also meine Tasche mit Handy Schlüssel und etwas Geld und gehe zur Tür
Ich: "Ich bin dann weg! Wartet nicht auf mich!" Dad: "Wo soll es denn hingehen Junge Dame?! Ich: "Ich gehe mit Jessi meinen Geburtstag im Bootshaus feiern." Mama: "Aber sicher nicht in dem Aufzug!" Ich: "ich bin 18 und kann anziehen was ich will" Dad: "Komm aber nicht wieder betrunken nach Hause, sonst müssen wir hier andere Seiten aufziehen! Ich: "Jajaja!" Zickte ich ihn an und gib ausm Haus wo Jessi schon im Taxi auf mich wartete. Ich setzte mich zu ihr auf die rückbank und wir begrüßten uns mit einer Umarmung. Wir fuhren los und das einzige woran ich dachte war, dass ich dringend Ablenkung brauche denn mal Leben hat sich um 180 Grad gedreht und mein Bruder ist Thomas Müller!
