Vom Good zum Bad Girl!

Schön oder?

Kapitel 4

Boar ich habe grade Mega Lust auf ein Eis.
Ich nahm mir mein Handy was neben mir lag und rief mein Vater an.
(Das mach ich immer bei meiner Mutter wenn ich was will und zu faul bin um aufzustehen).
,,Ja mein Kind!" Hörte ich die Stimme meines Vaters.
,,Papa du hast mich doch Lieb oder?" Fragte ich scheinheilig.
,,Ja ich bring dir dein Eis!" Sagte er und lachte am Ende herzig. Und legte auf.
Nach paar Minuten öffnete sich meine Tür und da kam mein Vater mit zwei Schüsseln mit Eis gefüllt. Die eine war für mich die er mir auch gab und die andere nahm er sich und legte sich zu mir, und zusammen schauten wir dann ,,Deine, meine, unsere!" Dieser Film war der Hammer. So eine große Familie zuhaben ist bestimmt stressig. Aber ich stelle mir sowas auch Mega witzig vor. Wir lachten viel. Mein Vater kümmert sich viel um mich und das liebe ich so an ihm er lässt mir zwar mein Freiraum aber wenn was ist oder ich was will dann springt er, er ist der beste Papa der Welt.
Mein Eis war längst ausgelöffelt und der Film war fast zu Ende als ich plötzlich ganz müde wurde und mir die Augen zufielen und ich mit einem Lächeln auf den Lippen friedlich einschlief.

Leon's Sicht

Der Film war nun zu Ende, ich schaute nach rechts und sah wie mein Kind mit einem Lächeln auf den Lippen Eigenschlafen war.
Ich bin so stolz auf sie, obwohl sie nicht mehr ihre Mutter und ihren Bruder hat, ist sie trotzdem so glücklich und nicht so wie andere Kinder. So Deppresiev und lauter so Sachen! Nein sie war mutig, Stur!, hat ihren eigen Kopf, hält sich kein Blatt vor den Mund, und hat es Faustig hinter den Ohren. Aber wenn es um ihre Freunde geht ist sie auch mal sehr nett. Aber nur manchmal.
Sie ist wie ich! Sie hat mehr von mir als von ihrer Mutter.

Ich strich ihr durch ihr braunes langes Haar, nahm eine kleine dünne Decke. Weil wie ich sie kannte würde sie sich nur den Wolf unter der Bettdecke schwitzen. Ihren Laptop legte ich auf ihren Nachttisch genauso wie ich ihr Handy an ihr Kabel hing. Mit den zwei schüsseln in der Hand Verlies ich leise ihr Zimmer und ließ die Tür bei.

,,Und schläft sie?" Fragte mich maxi und war somit der erste der mich runterkommen sah.
,,ja sie ist beim Filmschauen eigenschlafen!" Erklärte ich auf den Weg in die Küche.
Und stellte die Schüsseln in die Spülmaschine.

,,Jungs warum wird sie nur so schnell erwachsen! Grad gestern hab ich ihr zugesehen wie sie bei ihrem ersten Schritt einen furz fahren gelassen hat und jetzt schau ich sie mir an und ist kein Mädchen mehr sie ist fast schon eine Frau." Gab ich frustriert von mir.
Mein kleines Mädchen wird bald oder ist sogar schon mein großes Mädchen.
,,Das frag ich mich auch, sie ist wirklich zu schnell erwachsen geworden." Gab Marlon von sich und grinste.
,,Warum grinst du?" Fragte ich und trank von meiner Cola.
,,ich erinnere mich nur daran wie sie mir als sie mich das erste mal gesehen hat an den Haaren gezogen hat." Erzählte er mir kichernd.
,,oder wisst ihr noch wo wir alle heim kamen und sie mit dem Nudelsieb und einem Kochlöffel hinter einer Mauer aus einem Wäscheberg vor der Waschmaschine saß?" ,,ja weil sie versuchen wollte die Wäsche zu waschen! Aber wir uns dann alle neue Unterwäsche kaufen durften weil sie rosa war oder sogar zu klein war?".
Wir erzählten uns noch viele Ereignisse die wir von meiner kleinen mitbekommen hatten und ließen den Abend so ausklingen.

Jaxon's Sicht

,,Bruce! Hier hast du die Ware!, wo ist mein Geld!" Sagte ich und knallte meinem Boss die Ware auf den Tisch.
,,Hier! Und den Rest bekommst du wenn ihn beim nächsten mal danach tötest!" Gab Bruce grinsend von sich.
Wie ich diesen wixxer einfach nur hasste! Aber ich musste meine Schulden bei ihm abarbeiten.
Ich wollte grade etwas drauf geben aber ließ es ich wollte jetzt einfach nur noch nachhause.
Ich nickte und schnappte mir mein Geld und Verlies das Büro.

Meine Maschine brachte ich zum stehen in meiner Auffahrt und sah wie Maliah und Nathan grade die Straße einbogen.
Mir gefiel es garnicht das mein Bruder sich mit ihr trifft.
Sie macht nichts als nur Ärger, und so wie sie mit mir heute umgegangen ist sollte ich lieber nicht mit ihr spaßen! Sie hat es faustig hinter den Ohren. Aber auf einer gewissen Art und weise gefällt mir das...Halt was denk ich den da grade?.
Gehöre ich jetzt grade zu den sentimentalen Sacklutschern?.
Ich schüttelte meinen Kopf und lief dann anschließend rein. Meine Mutter war in der Küche, aber als sie hörte das die Tür ins Schloss viel kam sie mit einem Handtuch in der Hand zur Küchentür und begrüßte mich.
,,Hey mein großer!" Kam sie und gab mir ein Kuss auf die Wange.
,,Hey Mom!" Begrüßte ich sie und war auf dem Weg nach oben aber vorher fragte ich noch wann das Essen fertig sei.
,,ich ruf dich mein Schatz dauert noch!".
Nickend ging ich nach oben, zog mich aus und ging erst einmal duschen weil ich einfach nur noch nach Schweiß roch.
Geduscht hatte ich schnell, also zog ich mir eine Boxer und eine Stoff Shorts an. Meinen Oberkörper ließ ich frei.
Und da es noch einwenig warm war, aber es langsam sich abkühlte legte ich mich auf meine liege und genoss den Untergang.
Doch plötzlich sah ich wie die Balkontür des Nachbars Haus auf ging und Maliah heraus trat. Ihr braunes Haar schimmerte leicht Gold und ihre Augen sahen in der unter gehenden Sonne Mega aus.
Alter schon wieder! Ich werde krank! Ja...ja das wird es sein.
,,Schön oder?" Fragte ich sie grinsend mit zusammengekniffenden Augen.
Sie zuckte zusammen und schaute mich kurz an bevor sie aber die Augen rollte und rein ging. Sie zog nur ihre Vorhänge zu.

Ich wurde von meiner Mutter gerufen und lief mit einem t-Shirt in der Hand runter. Ich zog es mir an und setzte mich zu den andern und zusammen begannen wir zu essen. Danach passierte nicht mehr viel außer das ich mich auf mein Bett gepflanzt hatte und zwei Filme geschaut hatte und dann eingepennt bin.
Also nichts besonderes, und hätte ich gedacht was morgen auf mich wartet wäre ich am liebsten am Morgen niemals aufgestanden!.

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