Die Bedrohung

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Demetri und ich saßen auf unserer kleinen Lichtung. Ich beobachtete die Vögel. "Seth sagte, dass sie dann Fussball spielen.", sagte er.

"Wo?", fragte ich.

"Am Flussufer.", antwortete er. Ich wusste, dass wir dort hin mussten. Demetri liebte Fussball. Also stand ich auf und lief los. "Warte meine Schönheit!", sagte mein Freund und folgte mir. Ich ließ mich hoch nehmen und Demetri ging zum Ufer. Dort spielten die Jungs schon und och setzte mich zu meiner Mom und meiner Schwester.

"Hi!", sagte ich. Ireti spielte mit Luna und Mom hielt Anthony in den Armen. Er war mit William Edward und Mariella Sara das Kind von Jake und Ness. Mariella stand am Wasser und suchte mit Collin Steine. Will hingegen spielte mit Raniah, Pauls und Rachels Tochter.

"Hey!", sagte Mom und half mir damit ich mich setzen konnt. Ich hatte nun nur noch einen Monat bis zur Geburt meines Sohnes.

"Wie willst du ihn nennen?", fragte meine kleine Schwester.

"Ayanmo.", sagte ich.

"Schicksal. Schöner Name.", sagte meine Mutter.

"Warum dieser Name?",  fragte Ireti.

"Ich hatte eine Vision von Caius Tod. Er hat ihn umgebracht.", erklärte Alice.

"Also deshalb Schicksal.", sagte Ireti. Mir gefiel der Name und Demetri auch. Caius sollte büßen für seine Taten. Plötzlich hörten wir ein Geräusch. Demetri sprang zu mir und stellte sich wie Seth und Jake vor uns. Er knurrte, doch er hörte auf als er die Quelle entdeckte.

"Samantha?", fragte Mom verblüfft.

"Kaabo mi kekere arabinrin!", begrüßte die schwarzhaarige Frau. Ich übersetzte für die anderen.

"Sie hat Hallo meine kleine Schwester gesagt."

"Hi! Ohun ti fun o lati wa? Bẹẹkọ Ṣe o n gbe ni Volterra?", fragte Mom.

"Hi! Was für dich zu uns? Lebst du nicht in Volterra?", sagte ich.

"Caius ti pa awọn idaji-atijo ati Jane ti o ti fipamọ mi, ọmọbinrin mi ati Sangreal.", erklärte sie.

"Caius hat die Halbvampire umgebracht und Jane hat mich, meine Tochter und Sangreal gerettet.", sagte ich.

"Tun Dagran?", fragte Mom. Samantha nickte.

"Auch Dagran?", übersetzte ich. Dann kamen die beiden anderen.

"Se Dagran awọn baba?", fragte Mom. Wieder nickte sie.

"Bẹẹni. Caius ti fi agbara mu wa lati! O ti wa ki o si ewon ko jẹ ki jade ki a to ní ibalopo. Nigbana ni mo di loyun, o si fun ibi lati kekere Rue.", erklärte Samantha.

"Das übersetzte ich nicht. Die kleine heißt Rue.", sagte ich.

"Awọn Volturi yoo tun kolu.", sagte Samantha.

"Die Volturi werden angreifen."

Hey Leute!

Sorry wegen der Sprache. Ich fand es aber toll mal die Sprache zu nehmen, die Siye den Namen gab. Yoruba wird zwar nicht in Amerika gesprochen, dafür aber in Afrika. Ich find auch die Sprache sehr schön. Also ich hoffe, euch gefällt die Sprache. Die nächsten Kapitel werden wieder in Deutsch sein, aber mit ein paar Wörtern in Yoruba.

Ich freue mich auf Votes und Kommis:)

LG litschy:)

Biss das Schicksal sich entschiedWo Geschichten leben. Entdecke jetzt