Flucht und heiße Momente

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Paddy erzählt in wenigen Worten alles was passiert ist und ich bekomme mein Glückliches Lächeln nicht mehr aus dem Gesicht. Doch plötzlich klingelt das Telefon und Patrizia springt hastig auf. "Ja? Hallo? Oh Hallo Beatrice, wie geht es dir? Hannah? Sie äh arbeitet ganz brav. Doch es ist wirklich alles in Ordnung? Oh nein, du brauchst dir doch nicht die Mühe machen..." Sie unterbricht sich mitten im Satz und dreht sich zu uns um. Ich habe mittlerweile ein mulmiges Gefühl bekommen und ihr besorgter Blick bestätigt meine Vermutung. Mit tonloser Stimme sagt sie:"In 2 Stunden ist sie hier. Ihr müsst so schnell es geht verschwinden. "Paddy springt auf und greift sich das Telefon. Schnell wählt er eine Nummer und sagt:"Jimmy? Los! "

Zehn Minuten später stehen wir an der Landstraße und warten auf den Bus. Als er langsam in Sichtweite kommt, drehe ich mich nochmal schnell zu Patrizia um, umarme sie ganz fest und dann sage ich mit sehr ernster Stimme:"Patrizia, du musst, wenn meine Mutter kommt sie so lange wie nur irgendwie möglich, aufhalten. Ist egal, ob sie dir mit Mord oder der Polizei droht, halte sie auf! Schaffst du das? " Etwas zögernd nickt sie und ich drücke sie noch mal ganz feste. Da hält der Bus mit quietschenden Reifen vor uns und Paddy und ich springen hinein. Schnell winke ich Patrizia nochmal zu und rufe:"Danke für alles! "Sie lacht und winkt uns bis wir schon ganz weit weg sind. Jimmy hält Vollgas, auch wenn uns allen mulmig wird. Da drehe ich mich suchend um und schaue auf Angelo und ein Mädchen was mir sehr bekannt vorkommt. "Jess! ", quietsche ich und wir fallen uns lachend in die Arme. Sie erzählt mir noch einmal alles, obwohl Paddy mir schon alles erzählt hat. Wir fahren vier Stunden am Stück, bis Jimmy anhält und sagt:"Kleine Verschnaufpause gefällig? "Alle bejahen und klettern aus dem stickigen Bus.

Paddy zieht mich an der Hand hinter einen Felsen, gut versteckt von dem Bus und wir sehen uns an. Schon beugt er sich zu mir und seine Lippen berühren die meinigen. Ich lasse mich nach hinten fallen und ziehe Paddy zu mir hoch. Wir küssen uns ohne Pause und dann spüre ich Wie Paddy's Zunge an meine Lippen klopft, als wollte er um  Einlass bitten. Ohne Nachzudenken öffnet sich mein Mund und unsere Zungen berühren sich. Erst ganz zaghaft und dann immer leidenschaftlicher. Ich liege auf dem Rücken und Paddy ist über mir, er geht noch einen Schritt weiter und beginnt seine Lippen an meinen Hals entlang wandern zu lassen. Halb flüstere ich, halb stöhne ich:"Paddy wollen wir nicht es langsam angehen lassen? "Meine Erregung wird immer schlimmer und deutlich spüre ich ein Ziehen in meinem Unterleib. Immer wieder haucht er sanfte Küsse an meinen Hals bis zu meinem Schlüsselbein. Dort trifft er eine Stelle, die mich aufkeuchen lässt und dann lässt er seine Hände auf Wanderschaft gehen. Seine Hände wandern über meinen Körper und ich lege meine Hände in seinen Nacken. Da gehen seine Hände langsam unter mein Shirt und streichen sanft über meinen Bauch. Das ziehen zwischen meinen Beinen wird immer größer und ich seufze auf. Seine Finger, vom Gitarre spielen ganz Rau, streichen über meinen Bauch bis hoch zum Ansatz meines BHs. Meine Haut brennt, tausend Gefühle zischen durch meinen Körper. Und dann öffne ich meine Beine und Paddy liegt zwischen ihnen und gibt uns ein ganz neues Feeling. "Honey, was machst du nur mit mir? Kannst du mir das mal bitte beantworten?", stöhnt er leise und bewegt sich langsam vor und zurück, was mich fast wahnsinnig macht, nicht nur diese Bewegungen machen mich heiß, sondern auch die deutliche Beule, die an meinem Bein streift. So sehr errege ich ihn? , schießt es mir durch den Kopf, und da trifft seine Hand auf meine Mitte. Voller Verlangen drücke ich mein Becken gegen ihn und spüre wie seine Beule noch ein Stückchen größer wird. Da lasse ich meine Hand langsam bis dahin wandern und streiche darüber. Paddy erzittert und wirft den Kopf zurück, seine Atmung wird schneller und er keucht:"Honey, langsam! So lange halte ich das nicht aus! Langsam, Honey langsam! " Ich gehorche, wenn auch widerstrebend und wir setzen uns langsam auf. Da erklingt plötzlich wütendes Geschrei vom Bus und ich erkenne die Stimme sofort. Wir sehen uns entsetzt an und springen auf. Leise schleichen wir bis zu dem Felsen und lugen hinter ihm hervor. Da steht meine Mutter und keift Johnny an:"Wo ist meine Tochter? Wo habt ihr sie versteckt? Los rede, du dreckiger Bastard! "

Ein Wunderschönes Jahr (Eine Paddy Kelly Fanfiction)Where stories live. Discover now