Kapitel 20

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Ich vermisste ihn jetzt schon aber eins wusste ich, ich musste schleunigst meine Stimme wieder erlangen.
Nur was konnte ich tun ? Meine Kräfte benutzen, natürlich.
Nur wie ?
Madame und Sahra haben sich mit Hilfe durch das Zauberbuch, welches ich besaß, deren Magie angelernt.
Dort stand auch ein Zauber der zur Auflösung von Stimmverlust hilft. Aber sie sagten sie haben das Buch verbrannt, dies glaube ich jedoch nicht.
Ich beschloss in der Nacht davon zu schleichen und mich dann auf die Suche nach dem Zauberbuch zu machen.

Die Nacht brach an und ich suchte alles zusammen, zog etwas bequemeres Gewand an und schlich mich aus meinem Gemach.
Es war schwierig die Wachen zu umgehen doch nach einer kurzen Zeit funktionierte es.
Ich schlich durch denn gesamten Wald und genoss die frische Luft welche die Nacht zu bieten hatte.
Weit entfernt sah man mein altes zu Hause, wo ich lange Zeit gequält wohnte und mir alles gefallen lassen musste.
Ich hatte Angst, Angst davor dass Sahra dort lauert und mich bereits erwartet.
Doch diese Angst nahm ich in Kauf und somit ging ich unauffällig zum alten Haus hinüber.
Ich öffnete die Tür mit einer magischen Handbewegung und sie öffnete sich.
Es war alles verwüstet, dies machte mir das Suchen nach dem Zauberbuch schwerer.
*Wo ist dieses Buch bloß?*
Ich suchte das gesamte Haus nach diesem Buch ab, aber es war nichts zu finden.
"Wer auch immer dort drinnen ist, solle sofort raus kommen!"
So rief plötzlich eine Stimme.
Ich hatte etwas Angst doch ich trat hinaus und erblickte Hicks mit seinen Wachen.
"Astrid.... was machst du denn hier", fragte mich Hicks, der gerade sein Schwert wieder einsteckte.
Plötzlich spürrte ich meine Stimmbänder die sich zurecht formten. Ich versuchte mich an einem einfachen Satz zu probieren.
"Es ist nicht da" sprach ich noch etwas leiser.

H: "Deine Stimme," *lächelt* "du kannst wieder sprechen"
A: *lächelt* "Ich kann endlich wieder sprehen"

Ich fiehl Hicks um den Hals und er erwidert grinsent die Umarmung.

H: "Aber wie hast du es geschafft deine Stimme zurück zu bekommen ?" *lächelt*
A: *lächelt* "Ich weiß es nicht ich war nur eben im Haus drinnen, mehr habe ich nicht gemacht Hicks"

Wir lösten uns von der Umarmung und lächelten uns an.

H: "Dir ist aber bewusst, dass du von mir keine Erlaubnis bekommen hast, das Schloss zu verlassen und hier her zu kommen."
A: "Ich weiß, dies tut mir auch leid, aber ich konnte einfach nicht tatenlos zu sehen."
H: "Dies ist mir bewusst liebste Astrid, nun komm, kehren wir zurück ins Schloss"

Hicks hob mich auf sein Pferd und setzte sich hinter mir auf den Rücken des Pferdes.
Wir ritten zurück ins Schloss und ich wagte noch einen kurzen Blick nach hinten zum alten Haus.

Geheimnisse in alter ZeitOnde as histórias ganham vida. Descobre agora