Der Beginn

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Ich erinnerte mich noch genau an denn Beginn meiner Reise: ich hatte mich gefreut endlich die Welt sehen zu können und stand gegen Mittag vor dem Höhlen Eingang und der Ort wo wir uns seit Jahren vor der Außenwelt verstecken. "Hiko Pass aber bitte gut auf dich auf." Ich verdrehte nur leicht genervt die Augen und Antwortet mit einem genervten "Jaja, werde ich schon machen."drehte mich um, aber nicht ohne noch mal Tschüss zu sagen, und das war der Beginn meiner Reise.
Das ist jetzt gut einen Monat her und jetzt sitze ich hier und habe Langeweile. Tolles Abenteuer. Als ich plötzlich einen Hilferuf vernahm, der von ganz in der Nähe kam, rannte ich dort hin, weil sich die Aura eines Dämons dort auch noch befand. Als ich endlich dort war, sah ich wie der Dämon ein kleines Mädchen, nicht älter als 6 Jahre, jagte um es zu essen. Ich zögerte keine Sekunde und erledigte den Dämon mit meinen Katana und ging dann zu dem Mädchen. Sie hatte allerdings Angst und ging rückwärts von mir weg, also blieb ich stehen und fragte sie: "Geht es dir gut? Wie heißt du denn?" Sie antwortete mit zitternder Stimme: "J-ja mir g-gehts gut i-ich heiße Ku-kumiko" "Also Kumiko, wo sind den deine Eltern und was machst du hier ganz allein?" "D-das weiß i-ich nicht me-mehr. Wie he-heißt du d-denn?" "Ich bin Hiko. Komm erstmal mit, ich helfe dir dein Dorf zu suchen." Sie ging zögerlich auf mich zu und folgte mir langsam.

-Halbe Stunde später-

Wir sind nach langen Fußmarsch an einem Dorf angekommen, wo alles abgebrannt war und die Menschen entweder zerstückelt oder verbrannt lagen. Ich drehte mich zu Kumiko um, nahm sie auf dem Arm und ging in die entgegengesetzte Richtung. Nach ca. 5 Minuten ließ ich sie runter. Sie fragte mich darauf was das sollte und ich erklärte ihr alles. Kumiko fing an zu weinen. Ich nahm sie nach kurzen zögern in den Arm. Sie krallte sich fest in meinen Kimono, ich strich ihr  beruhigend über den Rücken und versuchte sie zu trösten. Nach einiger Zeit ließ sie locker und sah zu mir auf. Ich lächelte sie 
beruhigend an was anscheinend half, bis sie mich etwas fragte womit ich nicht gerechnet hätte: "Hiko, kann ich bei dir bleiben?" Ich schaute sie nur perplex an, antwortete aber schnell: "Natürlich darfst du bei mir bleiben, Kumiko" sie schaute mich Freude strahlend an, während sie mich wieder fest drückte. "Hiko sind wir jetzt eine Familie?" "Ich schätze Mal schon, aber wir sollten langsam ein Nachtlager aufbauen, es wir dunkel." Nachdem wir also ein Feuer gemacht haben, gab ich Kumiko einen der Äpfel, die ich dabei hatte. Als sie alles auf gegessen hatte, löschte ich das Feuer und legte mich schlafen. Mitten in der Nacht kam Kumiko zu mir und schlief schließlich wieder an mich gekuschelt ein. Als ich am nächsten Morgen wegen einen Geräusch geweckt wurde sah ich......

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Ich weiß dass ist gemein aber Morgen geht es weiter

Chaos im Mittelalter [Abgebrochen]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt