kapitel 1 - Mein Held-

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Ich stand auf zog mich an und ging in die küche. Es war Samstag. Mein Stiefvater schläft noch, während meine Mutter arbeiten war. Dieses Arschloch, trank nur alk und kiffte die Bude voll. Einmal packte ich mein Mut zusammen und versteckte seinen Alk usw. Ich bereute es. Ich wurde so geschlagen, dass ich erstmal 2 wochen nicht zur Schule ging. Ich sah so schrecklich aus. Aber meine Mutter war krankenhausreif. Sie tat mir so Leid. Alles wegen mir... Warum sie sich nicht trennen kann? Da sie nicht noch einen Menschen verlieren will... Ohne dem Arsch fühlt sie sich allein und schwach. Obwohl er der Grund ist warum sie sich so fühlt. Aber egal jetzt. Mit diesen Gedanken fing immer mein Tag an. Scheiß Gedankrn -.-

Kommen wir zu mir:

Ich heiße Meliha. Bin Türkin. Bin 19. Habe schwarze mittellange haare und braune augen. Halt wie fast alle türkinen.:D Ich habe gerade einen Pferdeschwanz ein t-shirt an und eine lilane jogginghose.

Ich kochte mir ne Suppe und sah fernsehen. Ich machte gerad mein abi zuende. endlich. Das heisst fast 3 jahre die finger wund geschrieben und mein gehirn überfordert. Bald war es ja fertig... *

Natoll, das alkoholisierte arsch stand auf. Ich hörte, wie er anfing zu meckern und die bierflaschen mit den füßen zur seite kickte. Ich hasse es. Diese Bierflaschen. Die Drogentüten. Die Wohnung & besonders IHN. Ich zog mich blitzschnell um und ging aus dem Haus. Ich könnte ihn jetzt echt nicht ertragen.

Ich war auf dem Weg zum Park, wo ich mich mit Ela traf. Ela war bildschön. Braune Haare, grüne Augen. perfekt. Bei ihr redete ich mein ganzen stress ab.

Als es dunkel wurde ging ich nach hause, zur hölle.

Meine Mutter war da und kochte das Ding (was ich Stiefvater nannte ) Essen. Sie sah fertig aus.

"Anne (Mutter), ich mach das schon, geh du schlafen!"

"Ach kizim, savol. (Danke meine tochter)."

"kein problem"

Sie ging ins Schlafzimmer. Ich machte das Essen fertig und brachte das Ding sein Essen.

Er schaute mich bescheuert an, welches ich nur zurück bescheuert anguckte.

Danach ging ich in mein Zimmer und schlief ein. Im Hintergrund hörte ich wie er ein glas bier aufmachte.

So jetzt wisst ihr wie immer mein Wochenende abläuft! Toll ne?

*montag*

ich war auf dem Weg zur Schule bis ich von einem besoffenen angesprochen wurde. Ich wollte weiter gehen, doch er stellte sich immer vor mir, sodass ich nie durch konnte. Außerdem wurde er immer aggressiver. Er hielt mich genau in einer Ecke an. FUCK! Wie soll ich hier weg kommen?

"Hast du Ne KIPPE?!"

"Ehh nein"

" ICH WEISS, DASS DU EINE HAST!!! schrie er rum. lamgsam wurde mir das echt zuviel und ich wurd auch aggressiv. Ist es mein Schicksal, dass ich nur solche vollgesoffene

IDIOTEN treffe?*?? Er schrie immer mehr und beim schreien spritzte mir seine spucke ins gesicht. baaah! wiederlich. Also duschen brauch ich jetzt nicht mehr. Man ich war jetzt auf 180 und wollte einfach nur weg. Mein einziger Plan war ihm eine rein zu treten und dann um mein Leben zu rennen. Ob es klappt? Aber irgendwie muss ich jetzt weg. Also trat ich ihm mit voller Kraft zwischen seine Beine und rannte an ihm vorbei. Leider nicht weit. Er packte sich meine Haare und zog sie mit wucht nach unten, sodass ich mich nicht halten konnte und auf den rücken fiel. Ich merkte wie agressiv er war. Er hätte in dem Zustand bestimmt keine Angst einen Menschen zu töten. Jetzt hatte ich echt schiss. Ich lag erstarrt auf dem Boden.

Plötzlich kam ein junge, so alt wie ich. Er hatte braune Haare, Hochgegelt und Undercut. Der junge war muskelös und groß. Sein Gesicht sah ich gerade nicht. Er schubste den Idioten kräftig weg, sodass er auf dem Boden lag. Sofort gab er mir seine Hand. Ich kam zu mir.

Omg, er hat ein perfektes Gesicht. Blaue Augen, dünne lippen und dieses lächeln. Ich lag da auf dem Boden und starrte ihn ganze zeit an. Ich merkte garnicht, dass ich nicht aufgestanden war, bis er meine Hand griff und mich hochzog. Er zog mich sehr stark sodass ich kaum mein Gleichgewicht halten konnte. Er fing mich auf und ich landete in seine muskulösen Arme. *.*

ich schaute in seine Augen und er in meine. Dann kam ich endlich zu mir. Ich machte ihm ein Zeichen, dass ich weiter musste.

"Danke"

"Kein Problem. Gehst du auch in die Richtung zur Realschule ?"

"ja bist du neu hier ?"

"jo, lass los bevor der aufwacht"

"ok"

Omg wie perfekt! er ging in die gleiche Schule. Ich machte innerlich einen Freudentanz. Von aussen war ich rot, wie ne tomate. Er lächelte mit seinem süßen Blick mich ganze Zeit an. Worauf ich nur noch rötlicher wurde. Ich wurde aus meinem Gedanken gerissen.

" Wie heisst du?"

"ehhhhh"

"hi ehhhh"

"hahaha ich meinte Meliha"

"klingt schon besser. Ich heisse Mehmet."

"süß"

Oh verdammt. hab ich das jetzt wirklich gesagt? Da er mich so verlegen angrinste, jaa. Shit. Kopfschuss, echt. Ich meinte er allgemein ist voll süß und nett usw. Er legte sein Arm um mich. Eigentlich würd ich mich jetzt voll freuen, aber ich schämte mich voll.

"Du bist noch süßer" sagte er und grinste mich an.

Ich wusste nicht was ich sagen soll. Mist.

"wirklich" er guckte mir tief in die Augen. Ich konnte es nicht aushalten.

"Ich geh dann in meine klasse" hoffnungsvoll bog ich um die ecke und wollte vor Scham nicht mehr in seiner Nähe sein, obwohl er ja so süß ist.

"ich komm mit. Schließlich ist meine Klasse auch da"

"ouhh ok"

Verdammt. Meine letzte Hoffnung war, dass er in der Parallelklasse ist. Ich stand vor der Tür und drehte mich zu ihm.

"also dann..." sagte ich lächelnd.

Er legte seine Finger um mein Kinn zart blickte er in meine Augen und sagte

" Süße, du weisst schon dass ich in deiner Klasse bin"

NEEEEEEEEEIIIN.

Das kann doch nicht war sein!

Ich lachte fake. Sein ernst? Was für ein Pech! Sein erster Eindruck von mir ist ein total verpeiltes, verwirrtes und dummes Mädchen.

" Wann gehn wir rein?"

"Ach jaaa"

Wir gingen rein und ich setzte. mich auf meinen Platz.

Er hatte sich schon mit den bad boys der klasse befreundet, dass heisst er wird auch späfer wie die. Denn diese Bad boys ziehen jeden mit ins dreck, dass heisst Drogen nehmen, kiffen, rauchen, alk trinken, partys usw.

Der Unterricht begann und ich merkte wie Mehmet ab und zu lachen musste. Hoffentlich nicht wegen mir...

Meliha's StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt