Ellareen - Das Erbe der Adler

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Die Pferde waren fertig versorgt und Triden hatte nichts besseres zu tun, also nahm er den Sattel seines eigenen Pferdes und ging damit auf die schwarze Stute zu. Doch diese schreckte zurück und bäumte sich auf als er ihr den Sattel auflegen wollte. Mit sanfter beruhigender Stimme redete er auf das Tier ein und versuchte erneut den Sattel auf zu legen doch auch dieses mal klappte es nicht.

 Fürs erste gab Triden es auf und setzte sich neben Ellareen. Er sah dem Wind zu wie er mit dem hohem Gras spielte und den Wolken die über ihm hinweg zogen. Nach nicht al zu langer machte ihn das jedoch so müde das er sich hinlegte und sofort einschlief.

Die Sonne verschwand bereits hinterm Horizont als Ellareen ihre Augen öffnete und dich langsam aufsetzte. Sie fühlte sich schon fiel fitter als das letzte mal als sie aufgewacht war, ihre verletzte Schulter und das Bein taten immer noch höllisch weh. Aber etwas war komisch die Verletzungen fühlten sich irgendwie taub an es war nicht so wie es sein sollte. Und da roch Ellareen es den unverkennbaren Geruch von Betäubungskraut.

Sie wusste nicht was sie machen sollte, denn ihr Mund war ausgetrocknet und mit einem betäubtem Bein konnte sie nicht laufen. Suchend sah sie sich nach dem Wasserschlauch um und als sie ihn endlich neben den Pferden entdeckte musste Ellareen feststellen das dieser fiel zu weit wag war.

Ellareen lies sich zurück auf die Decken fallen und fing an nach einer Lösung für ihr Problem zu suchen. Plötzlich wurde sie von einem lauten Schnarcher aus ihren Gedanken gerissen, alarmiert setzte sie sich auf und sha neben sich den schlafenden Triden. So entspannt und friedlich er da lag hätte Ellareen ihn ewig ansehen können doch sie dann erinnerte sie sich das er nicht gerade immer nett zu ihr war. Allerdings war er als sie in Gefangenschaft waren eigentlich echt nett zu ihr gewesen.

Sollte sie Triden wecken und ihn bitten ihr zu helfen?  

Ellareen beschloss Triden schlafen zu lassen und selbst zu versuchen an den Wasserschlauch zu kommen. Vorsichtig stand sie auf und ging einen Schritt.