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Also Leute auch wen ich nur einen der drei Kommentare bekommen habe musste ich einfach weiter schreiben. Ich hoffe euch gefält meine Geschichte trotzdem und über Kommentare freue ich mich natürlich jeder zeit sehr :)

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Die Sonne war gerade soweit aufgegangen das man den blutgeträngten Boden sehen konnte. Und sie alle wussten das der Geruch von frischen Blut früher oder später gefärlichere Tiere als nur Füchse anlocken würde.

Die Pferde waren bereits gesattelt und das Grab für Marie ausgehoben. Doch Ellareen konnte ihre tote Mutter noch nicht begraben und dann für immer weg gehen und egal was die beiden Männer versuchten sie krallte sich mit aller kraft an Marie und lies sie für nichts auf der Wald los.

»Kleine wir können hier nicht länger bleiben es wird zu gefärlich!« versuchte Mickolo sie zum gefühlten tausendsten mal zum aufstehe zu bewegen doch alles half nichts. Triden der die ganze Zeit nur tatenlos bei den Pferden gestanden war kam mit grösen, schnellen Schritten auf Ellareen zu packte sie an den Schulter, zog sie auf die Füße und schrie ihr ins Gesicht: »Jetzt hör mal zu! Es kann sich nicht alles nach dir richten! Und wen wir nicht bald sehen das wir hier weg kommen mache ich dich darür verantwortlich das das gesamte Königreich unter gehen wird weil DU uns davon abgehalten hast die Prinzessin der Adler zu finden!!!«Eingeschüchtert nickte Ellareen und gemeinsam begruben sie ihre Mutter.

In der Ferne konnte man das Heulen eines Wolfrudels hören das auf der Jagt war. Schnell stiegen alle drei auf die Pferde Ellareen sas wider hinter Triden der immer noch vor Wut bebte.

Warum ist er nur so wütend? Ist es den so schlimm um einen geliebten Menschen zu trauern? Hat er etwa auch jemanden verloren? Diese und noch fiel mehr fragen gingen Ellareen durch den Kopf werend sie sich an Triden festhielt und sie dem ende des Waldes immer näher kamen.

Als sie das ende des Waldes am frühen Nachmittag erreichten war das Heulen der Wölfe immer Näher gekommen. »Wir können sie nicht abhängen! Aber hier auf dem offenem Gelände Können wir uns ihren stellen!« Triden sah seinen freund an bis er zustimmend nickte.

Etwa 100m vom Waldrand entfernt warteten sie auf die Wölfen Ellareen war abgestiegen und hielt ein langes Messer, das sie von Triden bekommen hatte, in der Hand. Links und rechts von ihr standen Ihre Entführer und hielten sich für den Angriff bereit. Mickolo mit Pfeil und Bogen an seinem Gürtel hing das elegante Elbenschwert. Triden mit zwei langen, gebogenen, schmalen Schwertern die wie Ellareen wusste in seinen Händen äuiserst tötliche Waffen waren.

Das Rudel kamm immer näher und näher die Pferde spürten die Unruhe ihrer Reiter und fingen an ungeduldig mit den Hufen zu scharen. Die ersten zweige am Waldrand fingen an sich zu bewegen und dan stand Plözlich der erste Wolf vor ihnen. Ellareen zog scharf die Luft ein denn was sie da sah war kein normaler Wolf.

Ellareen - Das Erbe der AdlerWhere stories live. Discover now