Was stimmt mit mir nicht?

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Ich steige aus der Wanne und er schnappt sich ein großes Handtuch und beginnt bei meinen Beinen mich abzutrocknen. Immer weiter geht er hoch und da er halb kniet hat er direkten Blick auf meine Vagina.
Er trocknet meinen Po, etwas fester packt er zu, dann geht er nach vorn.
,,Beine auseinander."
Ich mache was er will und er fährt mit dem Handtuch behutsam über meine Vagina. Ich muss mir auf die Lippe beißen um nicht zu stöhnen.
Er bemerkt es und schaut dreckig grinsend zu mir hoch.
Er trocknet noch meinen Oberkörper ab und gibt mir dann einen schwarzen Rock, weiße Overknees und ein weißes T-Shirt das eng anliegt. Schnell ziehe ich alles an, denn das ist besser als weiter nackt vor ihm stehen zu müssen.
,,Was ist mit einem Bh?"
,,Du braust keinen." Antwortet er knapp.
,,Na schön..."
In meinem Bauch herrscht ein Chaos, wie als wären in ihm tausende von Schmetterlingen die heraus wollen.
Ich bin kurz und knapp gesagt einfach nur aufgeregt. Denn was er mit mir vor hat und was mir daran gefallen soll, weiß ich bis jetzt immer noch nicht.
,,Komm mit."
,,Ja wohl Herr."
Wir gehen vor das Zimmer und jetzt schon könnte ich heulen.
Sofort muss ich daran denken was mir hier letztens passiert ist.
,,Keine Sorge, ich geh nur was holen."
,,Bleib hier stehen, verstanden?"
,,Ja ich habe verstanden Herr."
Er kommt mit einer Tüte voll mit Sachen aus dem Raum und schließt ihn wieder ab.
,,Wir gehen in mein Schlafzimmer."
Je näher wir seiner Schlafzimmertür kommen, desto schneller schlägt mein Herz.
,,Aufgeregt?"
,,Etwas.. Meister."
Wir betreten den Raum und das erste was mir ins Auge springt, ist sein riesiges Bett.
,,Komm her."
Ich gehe zu ihm hin und senke meinen Kopf, ich will ihn nicht anschauen müssen.
,,Ich werde dich jetzt ausziehen und dann wirst du dich in die Mitte des Bettes legen, verstanden?"
,,Ja Herr."
,,Arme hoch."
Ich hebe meine Arme und schon streift er mir das T-Shirt über meinen Kopf.
,,Wenn du willst, darfst du die Socken und den Rock anbehalten."
,,Danke dafür Herr."
,,Nun, was hast du jetzt zu tun Sklavin?"
,,Ich werde mich jetzt in die Mitte des Bettes legen, mein Herr."
,,Sehr gut."
Ich begebe mich nun also mit kleinen Schritten, richtung Bett.
Ich lege mich hin und versuche meine Augen zu schließen, doch dann raschelt die Tüte da er etwas darin sucht und ich kann nicht anders als hinsehen zu müssen.
Er kommt mit einer Augenbinde und 4 gleich langen Seilen auf mich zu und setzt sich an den Rand des Bettes.
,,Hast du Angst?"
,,Ja sehr große sogar."
Meine Augen füllen sich mit Tränen und ich kann nicht anders als mich hinzusetzen.
,,Leg dich wieder hin." Sagt er leise und beruhigend.
Ich kämpfe mit mir selbst, auf der einen Seite will ich hier einfach nur weg. Doch auf der anderen Seite weiß ich das es eh kein entkommen gibt. Wenn ich mich seinem Willen widersetze, bringt mir das nur mehr Schläge und andere Strafen. Okay, ich gehöre eindeutig in die Psychiatrie. Doch weiter lässt er mich gar nicht Nachdenken. ,,Leg dich hin."
Behutsam streichelt er meine Wange.
Zögerlich lege ich mich wieder hin.
,,Good girl."
,,Ich werde jetzt deine Arme über deinen Kopf ans Bett binden okay?"
Zögerlich nicke ich.
,,Du hast einen Mund zum Antworten, benutze ihn."
,,Tut mir leid Meister."
Er beginnt damit und ich schließe wieder meine Augen.
Dann geht er ans Bettende und befestigt mein linkes Bein am linken Bettpfosten und mein rechtes Bein am rechten.
,,Ich werde dir jetzt die Augen verbinden und du bleibst ganz ruhig."
,,Ja ich werde ganz ruhig bleiben."

Lucifer Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt