Schutz

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POV: Des Fuchswandler Besitzers

Der Direktor stellte den kleinen Neko vor versammelter Mannschaft bloß.
Mir wurde beinah schlecht bei der abwertenden Rede.
Welche voller Beleidigungen war und für den kleinen wie auch alle anderen nur grauenhaft.
Das der kleine wohl besser in ein Bordell als in eine Schule passen würde, das er nicht einmal die einfachsten Aufgaben erledigen kann oder das der kleine Neko Gewalttätig ist, all diese Sachen spukte er ihm entgegen und als der Direktor den kleinen an seiner Leine in die Höhe zog wurde es mir zu fiel .
Während der Besitzer von dem süßen einfach nur geschockt zusah, ging ich dazwischen und entriss dem älteren die Leine des nach Luft winselnden Neko.
Der arme klammerte sich an mich wie ein kleines verängstigtes Tier, was er auch eigentlich war.
Beruhigend streichelte ich über seine Haare .

Wie kann jemand so wiche Haare haben?

Fragte ich mich während James sich anhören musste das man ihn lieber im Gefängnis hätte verrotten lassen sollte und das er unfähig sei sich um Hoshi zu kümmern.
Doch das war nur die Spitze des Eisbergs.
James wurde zusätzlich dazu genötigt bis zum nächsten Tag in der sogenannten Schule zu bleiben.
Ich nahm mich nur all zu gerne des süßen Neko an, der kleine konnte ja schlecht alleine nach Hause.

Nach dem Unterricht verabschiedete sich Hoshi ausführlich von James.
Wobei ich glatt neidisch wurde da Kuro nicht so anhänglich mir gegenüber ist.

„Hey Hoshi kommst du, wir müssen los "

Unterbrach ich die beiden.
Man das ist doch nicht mehr normal so wie die beiden rum schmusen.

„Komme"

Rief Hoshi ehe er schüchtern auf Kuro und mich zu kam.
Oh wie süß ich kann nicht mehr dieser Blick und da sagen manche das nur ein Hundeblick das wahre sei.

Das einsteigen in meinen Wagen stellte sich als schwieriger als gedacht heraus ohne James war der kleine ein absolutes Nervenbündel.
Er war so ängstlich das es wehtut und schreckhaft!
Ich dachte ich dreh durch !
Wie bekommt James das nur hin das Hoshi bei ihm so ruhig ist?

Doch nach gefühlten Stunden des schnüffeln und zaghafte versuchen hatten wir es geschafft Hoshi ins Auto zu verfrachten.

Die Fahrt verlief schweigend Kuro schaute genauso wie Hoshi aus'm Fenster mit dem Unterschied das Hoshi verkrampft da saß und es nicht wagte sich zu entspannen.

Kaum hatte ich das Auto vor meinem, und natürlich ach Kuros, Heim geparkt sprang Hoshi auch schon aus diesem heraus.
Durch die Nervosität des kleineren angesteckt wurde auch Kuro unruhig .

„Master warum verhält sich Hoshi so komisch?"

Fragte Mein knuddel Fuchs mich doch eine Antwort konnte ich meinem süßen nicht geben da ich es selbst nicht wuste.

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