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Die Tage vergingen.
Charles sitzt jetzt im Rollstuhl und hat seine Schule aufgemacht.
Er will jungen Mutanten helfen ihre Kräfte zu kontrollieren.
So hat er seine Schule eröffnet mit diesen Vorstellungen.

Einige Jahre sind mittlerweile vergangen, zwei um genau zu sein. Die Menschen griffen immer mehr Mutanten an.
Sie denken wir seinen Gefärlich was manchen von uns auch sein können wenn wir unsere Kräfte nicht unter Kontrolle haben oder einfach von Grund auf bösartig sind und ihnen schaden wollen.
Ich selbst unterrichte auch an Charles Schule, Geschichte.
Warum?
Hank wollte Physik haben.

Eines Tages war es aber besonders schlimm für Charles.
Die Stimmen, die Gedanken der anderen setzen ihm sehr zu und, dass immer mehr Lehrer und auch Schüler in den Kampf mit den Menschen hineingezogen werden setzen ihm nochmehr zu.
Hank und ich versuchen ihn so gut es geht zu helfen. Er fragte an einem Tag Hank ob er eine Dosis von einem Serum haben könnte mit den dieser sich wieder zurück in seine menschliche Gestalt verwandelt.
Hank gab ihm dies auch doch er wollte immer mehr da er die Stimme nicht mehr hören konnte.
Wir mussten die Schule schließen.
Es waren kaum noch Lehrer da und auch viele ältere Schüler waren weg.

Charles versinkt in seinen Depressionen wenn man das so nennen kann und macht nur noch das was er für nötig hält.
Er trinkt mehr Alkohol als er sollte.
Er macht generell einfach nur noch das was ihm gefällt.

Nach einigen Wochen hielt ich es nicht mehr aus, ich muss raus.
Genau wie Hank es auch ab und zu mal tat einfach mal in die Stadt fahren oder sonst was machen.
Also sagte ich Charles und Hank bescheit und machte mich auf den weg in die Stadt um ein Eis essen zu gehen oder so. Vielleich gehe ich auch mal meine Eltern besuchen Sie wundern sich bestimmt warum wir uns nicht gemeldet haben. Vermutlich da sie zwar wissen das wir Mutanten sind aber nicht ganz verstehen das wir sie nicht in Gefahr bringen wollen.
Obwohl wenn ich jetzt zu ihnen fahren dann...
Sie wohnen nahe New York und das ist nicht wirklich weit entfernt.
Trozdem bin ich in der Überlegung ob ich es nicht doch lieber sein lassen soll.
Ach was sollst wie wahrscheinlich ist es das die Menschen mich den ganzen Tag beobachten.
Ich fahre einfach zu ihnen.
Wird schon schief gehen.

Doch nicht einmal das wird mir gegönnt. Denn auf einem fast unbefahrenen Feldweg steht ein Auto. Keine Ahnung wer der Typ ist.
Aber er ist ziemlich klein höchstens 1,20 groß, braune Haare und eine große Brille auf der Nase.
Neben ihm ein anderen Typ in Soldaten Uniform.

Bitte nicht da will ich einmal raus und gleich so was.

Der Soldat streckt eine Hand aus und bedeutet mir anzuhalten.
"Steigen Sie bitte aus" antworte mir der kleine Mann.
"Warum soll ich aussteigen und wer sind Sie" Stelle ich die Gegenfrage.
"Sie müssen mitkommen Sie sind eine Gefahr für die Menschheit" redet er weiter.
Denkt das er so wirklich einen aus dem Auto bekommt.

"Vergessen Sie es" antworte ich und will weiter fahren jedoch werde ich von dem Soldaten aufgehalten.
"Sie sollen anhalten, dass ist ein Befehl, Aussteigen"
Ein bestimmender Ton nimmt seine Stimme ein.
"Und ich sage Nein" antworte ich ihm.

Er starrt mich wütend an wärend seine Hand zu seiner Pistole an der Hüfte wandert.
"Ich sage es ein letztes Mal. Aussteigen, und zwar sofort"
"Ich sage es auch ein letztes mal, Nein und jetzt hauen Sie ab und lassen Sie mich in Ruhe" antworte ich ihm ruhig.
Diese Idioten sollen mich in Ruhe lassen jetzt fahre ich garantiert nicht mehr zu meine Eltern ich fahre einfach nur rum und fahre ins Nirgendwo.

Gerade will ich einfach weiter fahren da zieht der Soldat etwas, ich kann es nicht ganz erkennen aufjedenfall tut es weh.
"Energiebänder sehr funktionell, für vieles einsetzbar und leicht handzuhaben"
Das ist der letzte Satz den ich höre danach ist alles nur noch schwarz.

Stay Strong | charles xavier  Where stories live. Discover now