Über die Wiese, über die Blumen,
Die Kinder ihre Freunde suchen.
Versteckt in des Waldes Tiefen,
Die Freunde laut nun riefen.
Lachend und rennend strahlen die Augen,
Zwitschern hört man leise die Tauben.
Nicht weit entfernt, eine Stadt so laut,
Wurde um den schönen Wald gebaut.
Zerstört ist dort die himmlische Ruh,
Wie man hörte ihr vor vielen Jahren zu.
Respektlos wird zerstört, ja vernichtet,
Was sich nicht nach ihrem Willen richtet.
Hoch oben, in des Himmels weiter Ferne,
Leuchten hell die lang vergangnen Sterne.
Ebenso vergangen ist die Liebe zur Natur,
Wenige lieben sie noch heute nur.
Glücklich betrachten können wir den Wald,
solange er uns noch erhalten bleibt.
Genießen in den Schatten der alten Bäume,
Wissend, dass auch dies vergeht, was bleibt sind unsre Träume.
Kirada-Allora, 16 Jahre
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Gedichte: Mein geheimes Talent?
PoesíaHier möchte ich meine Gedichte zeigen. Ich möchte meine Gedanken, Träume und Wünsche mit euch teilen, denn das alles kann man mit Gedichten ausdrücken. Aber nicht immer muss ein Gedicht eine Bedeutung haben, manchmal ist es einfach reine Fantasie...
