Ich liebe es, ihre Hand zu greifen. Wie in Nebel getaucht tanzen wir über kaltem Marmor, beschienen vom hell erleuchteten Mond, während Gedanken in mir kreisen. Das Rauschen des Windes ist ihre Stimme, die mir Fragen zuflüstert, auf die ich keine Antwort weiß. Sanft beginnt sie zu schweben, lässt meine Hand jedoch nicht los. Es hatte eine Zeit lang gebraucht, bis ich verstand, wer genau sie ist und was sie mit mir vorhat. Im Wissen darüber, wie sanft sie mich hypnotisiert, genieße ich jeden Augenblick, obwohl ich mich nie ganz so wohlfühle, wie ich selbst glaube. Grau-schwarzer Qualm tritt aus ihren Poren und ich atme ihn ein. Leidenschaftlich drehe ich mich ohne Ende und sehe in die schwarzen Augen der nächsten Generation. Nichts ist vorhanden, ich schwebe mit ihr, bis wir zu ein und derselben Person werden.
Jane Blue, ich hoffe, du wirst als dunkler Teil in mir nie von meiner Seite weichen.
