Eine plötzliche Wendung

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Hey Leute ich wollte mich entschuldigen, dass ich so extrem lange nicht mehr geupdated hab, aber ich hab einfach gemerkt, dass ich diese Geschichte nicht wirklich mag und da ich nicht einfach mitten in der Story abbrechen möchte, werde ich sie so schnell wie möglich zu Ende führen. Es kann sein das, das hier das letzte Kapitel ist oder noch ein oder zwei folgen werden aber wie gesagt ich versuche diese Geschichte so schnell wie möglich zu Ende zu führen. Ich hoffe sie macht für euch überhaupt Sinn :). Naja... hier ist erst mal das neue Kapitel:

Castiel ging die dunkle Straße entlang, zum Haus der Winchesters. Es war kurz nach 8 und Cas freute sich schon auf die Party. Am Haus angekommen klingelte er und kurze Zeit später stand Dean vor ihm. "Hey Cas schön das du gekommen bist, die anderen sind schon drin", Castiel trat einen Schritt nach vorne und Dean schloss die Tür hinter ihm. Zusammen gingen sie ins Wohnzimmer wo schon die anderen standen oder saßen. Chuck und Becky saßen zusammen auf dem Sofa, Gabriel und Sam standen beide an die Wand gelehnt und schienen sich zu unterhalten. Kevin, Benny und Balthazar redeten mit Anna, Jo und Meg. Sarah, Lisa und Charlie zogen Ash mit seinem Haaren auf und insgesamt war es ein witziger Anblick.  Dean nahm Castiel am Arm und zog ihn in die Küche. "Möchtest du etwas trinken?" "Was habt ihr denn?", fragte Castiel etwas schüchtern. "Naja, wir haben viel, such dir einfach was aus ich warte im Wohnzimmer auf dich", lächelte Dean und verschwand aus der Küche und in dem Dämmerlicht, das aus dem Wohnzimmer kam. Ein Lächeln huschte über Castiel's Lippen und er öffnete den Kühlschrank. Aus dem Nebenzimmer war Lachen und Jubeln zu hören, was auch immer seine Freunde drüben taten, er war froh das es ihnen gut ging und das er so wundervolle Freunde gefunden hatte. Gerade als Cas die Kühlschranktür geschlossen hatte, verstummte alles in dem Haus und er stürmte ins Wohnzimmer um zu sehen was passiert war. Alle waren fort, wirklich jeder und die Getränke auf dem Tisch standen noch immer so wie sie vorher waren. "DEAN?", schrie Cas und schaute verwirrt und orientierungslos umher. 'Wo sind nur alle, was ist passiert?' Plötzlich hörte er eine ruhige Stimme hinter sich sagen: "Cas, bitte erinnere dich, das hier bist nicht du" Castiel konnte sich nicht dazu bringen sich um zudrehen, in die Richtung aus der die Stimme kam. "Cas, ich flehe dich an, komm zurück zu mir." Castiel spürte wie sich eine Hand auf seine Schulter legte und drehte sich um. Vor ihm stand Dean, aber warte! Es war nicht sein Dean, dieser Dean war viel älter und hatte einen Ausdruck von Verzweiflung. "Dean?", sagte Castiel leise und mit zitternder Stimme. "Ja ich bin's Cas, bitte du musst dich erinnern, das hier ist nicht echt!" Castiel schlug Dean's Hand von seiner Schulter und trat einen Schritt zurück. "Was meinst du das ist nicht echt. NATÜRLICH IST ES ECHT. Ich meine ich bin mit dir oder mit ihm oder... ach was auch immer! Ich liebe Dean und..." "Cas beruhige dich!", der ältere Dean legte diesmal beide Hände auf Castiel's Schultern und zog ihn an sich. Castiel versuchte sich aus der Umarmung heraus zu winden, doch schaffte es nicht. Nach einer Zeit ließ Dean ihn wieder los und sagte: "Das ist der Cas den ich kenne." "Was meinst du damit?" "Schau in den Spiegel." Castiel machte sich auf den Weg in den Flur und zum Spiegel. Was er dort sah raubte ihm den Atem. "Das... das kann nicht ich sein,ich bin doch nicht...", doch Cas konnten seinen Satz nicht zu Ende sprechen. "Doch mein Freund, das bist du, dein wahres Ich." Castiel's Spiegelbild war eines, eines älteren Mannes, ungefähr im Alter von dem Dean der neben ihm stand. Castiel stotterte erst noch ein bisschen vor sich her, bevor er es schaffte einen ganzen Satz zu bilden. "Du willst mir also sagen, dass diese Tage hier mit Dean, also dem jüngeren Dean nicht echt waren und das ich mein Leben nur geträumt habe oder so? Was willst du mir genau sagen? Was passiert hier?" "Cas ich bin in deinem Kopf, eigentlich sitze ich in einem Stuhl neben deinem Bett. Du liegst im Koma mein Freund. Du hast deine Gnade verloren und bist Menschlich geworden. Das hier war nur das was du dir erträumt hattest. Wir haben lange versucht dich zurück zu holen. Cas wir brauche dich zurück in der echten Welt, ich brauche dich zurück" Und mit den Worten nahm Dean Castiel's Gesicht in beide Hände und küsste ihn, als wäre es das letzte Mal, dass sich die beiden sehen würden. Nachdem der Kuss brach schluchzte Cas und sagte mit gebrochener Stimme: "Ich glaube ich verstehe, dass heißt also ich kann hier nicht bleiben und weiter Leben, weil es nicht echt ist. Aber wie komm ich hier raus? Wie kann ich dich begleiten?" Dean lächelte, als wäre er erleichtert, dass Cas so schnell zu verstehen schien. "Gib mir deine Hand", Dean streckte seine Hand aus und Castiel ergriff sie und gleich, als sich ihre Finger berührten, wurde alles weiß und es fühlte sich an als würde jemand an Castiel ziehen.

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Castiel hatte Schwierigkeiten seine Augen zu öffnen und sein ganzer Körper fühlte sich schwach an. Er öffnete seine Augen so weit wie er konnte und sah das ein paar Leute im Raum waren und ihn erwartungsvoll ansahen. Er war in Bobby's Haus. Und das war der Moment an dem er sich wieder an alles erinnern konnte. Daran, dass er mal ein Engel gewesen war, und das alles was er in seinem Traum gemalt hatte Wirklichkeit war. Alles war echt und er konnte sich auch an das Wichtigste erinnern, der Grund warum sein Traum so war wie er war. Dean und er waren in dieser Welt schon für eine längere Zeit zusammen gewesen und waren glücklich. Das war wohl der Grund, warum er von Dean und sich zusammen geträumt hatte und von all' den anderen die er kannte oder die er durch die beiden Winchesters kennengelernt hatte. Cas versuchte sich aufzusetzen, doch fiel sofort wieder zusammen. Im Raum waren Sam, Dean, Gabriel und Bobby. Sam lief zu seiner Seite und half ihm sich ein wenig aufzusetzen. "Hey Cas, schön dich wieder zurück zu haben", lächelte Sam. Castiel wollte eigentlich etwas sagen, doch es war schwer Worte zu formen und sie über seine Lippen zu bringen, dass einzige was er dann raus brachte war ein leises: "Dean." Sam und die anderen beiden verließen den Raum, nachdem Gabriel seinen kleinem Bruder noch ein 'ich freue mich das du wieder da bist' geflüstert hatte. Dean saß in dem Stuhl neben Castiel und schien auch eben erst aufgewacht zu sein. Doch nachdem der Winchester sich aufgerichtet hatte lächelte er und sagte ruhig: "Ich dachte schon wir bekommen dich gar nicht mehr zurück." Castiel versuchte Wörter über seine Lippen zu bringen, doch es war wirklich schwer. "Hey, ist schon okay, ruh' dich einfach noch ein bisschen aus okay?!" "Nein Dean..." "Cas?" Castiel holte tief Luft und brachte endlich ein paar Sätze heraus. "Dean, es tut mir Leid! Ich hätte mehr aufpassen sollen.... das Mensch sein ist einfach nicht mein Ding... " Cas hustete ein paar mal und Dean rückte näher an ihn heran mit Tränen in den Augen. "Cas, ist schon gut, du wirst schon sehen es wird dir wieder besser gehen. Okay, alles wird gut" "Nichts ist okay Dean" , Castiel fiel es leichter zu reden, doch sein restlicher Körper gab immer mehr nach. "Dean, ich bin kaputt und ich kann das nicht mehr, danke das du mich daraus geholt hast, es war zwar schön, doch es ist schöner mit dir, mit deinem wahren Ich." Dean lief eine Träne die Wange herunter und er wusch sie mit seinem Handrücken weg, doch es folgten noch mehr. Er wusste, das Castiel's Ende nahte. "Du wirst mich nicht verlassen, ok! Das wirst du nicht! Du bist gefallen okay, aber ich bin hier und ich brauche dich Cas, meine Güte ich brauche dich... Ich liebe dich", den letzten Teil sagte er mit ruhiger und verzweifelt. "Komm her", sagte Cas und streckte seine Hand aus, Dean nahm sie und nur noch mehr Tränen fanden ihren Weg. "Dean?" Dieser schaute auf und in Castiel's blaue Augen. "Ich liebe dich auch", und das waren die letzten Worte die er über seine Lippen brachte. Cas' Hand rutschte aus Dean's und landete mit einem dumpfen Geräusch auf der Bettdecke. Dean legte seinen Kopf in seine Hände und weinte leise. Er spürte eine Hand auf seiner Schulter, er drehte seinen Kopf, bis er seinem Bruder in die Augen sah. Dieser kniete sich hin um auf Dean's Höhe zu sein und sagte dann: "Ich weiß, das er dich sehr geliebt hat und das du ihn geliebt hast...." "Ich liebe ihn immer noch Sammy und das werde ich auch tun bis zu meinem letzten Atemzug!" Sam lächelte leicht und stand wieder auf. "Weißt du Castiel hat mir mal gesagt, als du nicht da warst, dass ein Engel ebenfalls seinen eigenen Himmel hat. Und ich bin mir sicher, dass er auf dich warten wird", damit verließ Sam den Raum und ging zurück zu den Anderen. Das heißt also, dass er Castiel wiedersehen wird. 'Castiel, ich werde bald bei dir sein.'

Okay, Leute ich glaube das war's. Vielleicht werde ich wenn ich mal Zeit und Lust habe ein weiteres Kapitel schreiben wo sich Cas und Dean wieder sehen, aber nur vielleicht. Dies hier ist erstmal das Ende ich hoffe euch hat die Geschichte gefallen. Ich habe schon eine Idee für eine neue, aber ich weiß nicht ob ich dazu komme sie aufzuschreiben, mal sehen. Es geht um ein Mädchen namens Kathlin und um viele andere aus Supernatural.

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⏰ Last updated: Apr 18, 2014 ⏰

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