Kapitel 25

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Es war meine Mutter. Ich war froh sie zu sehen, doch meine gute laune hielt nicht lange . Ich wollte sie umarmen doch sie drückte mich weg und ging an mir vorbei. Was war  das denn jetzt? Warum ist sie so? Am Anfang nahm ich ihr das nicht übel, weil ich dachte es ist bestimmt wegen der langen Reise.

Ich: mama willst du was essen? soll ich dir was kochen?

Sie schaute genervt. Ihre Blicke waren sehr kalt gegenüber mir, sie war nie so.

Sie:yürü git, senin yemegin eksik olsun. (hau ab. dein essen soll wegbleiben)

ehm also das was sie gerade gesagt hat zerstörte mich wirklich. Ich konnte ihr auch nicht antworten. Sie mochte immer mein essen, solche Worte benutzte sie nie gegenüber mir. Ich sah sie an, doch sie schaute weiter fern. Wie sehr wünsche ich mir jetzt in diesem Moment meinen vater neben mir zu haben, doch wünsche werden leider nicht immer wahr.

Ab und zu schaute sie zu mir, doch immer mit Hass.

ich:ehm ich gehe jetzt zu esra.

Sie: yürü git, gözüm görmesin seni, defol (hau ab, lass dich nicht Blicken, verpiss dich)

Jedes einzelne Wort ging mir durch den Kopf und es bildeten sich Tränen in meinen Augen. Ich versuchte stark zubleiben, doch ich musst3 schluchzen.

Ich stand auf und schaute sie noch einmal an.

Sie wendete ihre Blicke zu mir.

Sie:auf was wartest du? verpiss dich doch

Das war mir zuviel. Ich rannte in mein Zimmer und band mir mein Kopftuch. Ich ließ meine jogging hose und mein T-shirt an und zog mir ein  langarmiges cardigan an.ich nahm mein handy und  rannte wieder runter. Ich schaute sie nochmals an. Doch ihr hass war zu spüren.

Ich ging ins flur und zog meine converse schuhe an. Ich machte die Tür auf und rannte raus.

Eigentlich hatte ich mich garnicht mit esra verabredet, nur ich wollte nicht länger  zuhause bleiben.

Ich rannte die Straße runter bis zum Park.

Dort waren Kinder die auf der Wiese spielten. Ich setzte mich auf eine Bank und konnte meine Tränen nicht mehr halten.

Ich vergrub mein gesicht in meinen Händen und weinte.

'Was hast du den?' hörte ich eine Mädchenstimme sagen.

Ich hob mein kopf und sah ein kleines Mädchen.

Sie:Warum weinst du den? Hast du dir wehgetan?

Sie war einfach zuckersüß.

Ich: Jemand anderes hat mirr wehgetan.

Sie stand auf und ging zu einer Frau, dies war wahrscheinlich ihre Mutter. Sie sagte ihr was und kam zurück.

Sie: Hier . sie reichte mir ein Taschentuch.

Ich nahm es und lächelte sie an.

Sie:Wo wurdest du verletzt?

Ich:an meinem Herz.

Sie nahm ein Pflaster und klebte dies auf mein t-shirt , genau dort wo mein herz ist.

Sie:Jetzt geht es dir besser  oder?

Sie lächelte zuckersüß und ich nickte.

Die Mutter:komm schatz wir müssen jetzt gehen

Das  Mädchen winkte mir zu und ging. So ein zuckersüßes Kind. Für einem Moment konnte ich mein Problem vergessen, doch als sie weg war kam wieder alles hoch. Ich musste wieder weinen. Ich muss jemandem alles erzählen, sonst geht es  mir niicht besser.

Am besten Burak. Ich rufte ihn an und er machte sich direkt sorgen und kann zum park.

Als er da war stand ich auf und umarmte ihn.

Nach gefühlten Stunden lösten wir uns. Er gab mir einen Kuss auf die Wange.

er:baby was ist passiert? Wozu dieser Pflaster?

Ich erzählte ihm alles von A bis Z.

Nach dem ich ihm erzählt habe warum dieser Pflaster dort klebt , nahm er diesen Pflaster ab und gab mir einen Kuss auf meine Stirn.

Omg ich sehe bestimmt total schrecklich aus. Neben burak. Das ist so peinlich. Omg mein outfit ist noch peinlicher. Aber burak achtete nicht auf mein aussehen im Moment.

Er legte seinen arm um mich und zog mich an sich ran.

Dort saßen wir eine weile.

Ich:Burak ben artik eve gitsem (ich gehe jt lieber nach hause)

er: Sollen wir etwas essen in der stadt ?

Ich:mit diesem outfit?!niemals.

Er:du siehst auch so wunderschön aus, aber wenn du möchtest können wir bei mir etwas bestellen.

Ich stimmte zu und wir gingen zu ihm. Und dort aßen wir auch. Es war inzwischen 19 Uhr. Burak schlug vor einen Film zuschauen, worauf ich null bock hatte, aber ihm zu liebe schaute ich mit ihm.

Ich setzte mich auf das Sofa und burak legte sich mit seinem Kopf auf mein Schoß.

Nach 2 stunden schlief ich schließlich dorf so ein.

*Morgens*

Ich habe sehrgut geschlafen heute. Ich lag in buraks bett und er lag neben mir ohne Oberteil.

Hä wie? Ach ich bin gestern Abend eingeschlafen auf dem Sofa und er hat mich hier hin getragen, wie süß.

Er schlief so süß und ich drehte mich zu ihm und beobachtete ihn eine weile. Ab und zu rutschten meine Augen zu seinem Oberkörper.

Er öffnete seine Augen und sah mich mit seine Ozean blauen augen an.  und er lächelte.

Ich:günaydin burak(morgen)

Er:günaydin birtanem

Ich gab ihm einen Kuss auf seine Wange und er stand auf. Wir gingem gemeinsam Frühstück vorbereiten und aßen zusammen.

Gegen 13 uhr fuhr er mich nach hause. Ich verabschiedete mich mit einem Kuss und ging ins Haus rein.

Keine Spur von meiner Mutter im Wohnzimmer. Ich ging leise in mein Zimmern zog mein Kopftuch aus. ich band meine haare zu einem hohen strengen Zopf. Als ich wieder nach unten ging sah ich meine Mutter voller Wut und Hass.

Ich ging langsam nach unten und

als ich unten war gab sie mir erst eine Schelle und zog meine Haare die zu einem Zopf gebunden waren und zog mich somit hart auf den Boden.

Sie schrie 'Namussuz'(ehrenlose) und sie warf eine Tüte auf mich , mehr bekam ich nicht mit.

Sorry Leute, dass ich so lange nicht weitergeschrieben haben :)♡♡♡

Seda&Burak♡♡∞Opowieści tętniące życiem. Odkryj je teraz