Reise nach Republika

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4.Kapitel

>Zeitsprung von vier Tagen<

Nervös schrat ich mit Mei, Meiko und ihren Cousin Timo auf den metallenen Flieger zu.

Auf meinen Rücken, trug ich einen grossen Rucksack, der sein Gewicht fies in meine Wirbelsäule drückte.

"Seit ihr sicher, das ich euch nach Republika schmugeln soll?", erklang Timos schüchterne Stimme über den eisigen Flugplatz. "Nein du sollst uns vor Republikas Mauern absetzen!", wiedersprach ich.

Entgeistert starrte sie mich als Antwort an. "Wir werden es niemals schaffen wenn er über Republika fliegt!Die Soldaten werden uns zu Tode schiessen!"

Da waren wir, der grau-blaue Flieger mit dem Wasserbändigersymbol drarauf. Geschickt öffnete Timo die Tür. Als erstes schratt Mei, die Meiko am rücken trug hinein, dann ich.

Es gab vier Plätze: zwei waren am Fenster, und die anderen zwei vorne beim Steuer. Mei nahm Meiko vom Rücken hinunter und schnallte ihn an einem Sitzplatz am Fenster an. Sie selber setzte sich ebenfalls ans Fenster. Somit konnte ich nur neben dem nervigen, seltsamen Cousin von Mei sitzen. Obwohl Timo gar nicht so schlecht aus sah: Wie fasst jeder aus Meis Familie hatte er hasselnussbraunes Haar und hellbraune Augen. Aber er war nicht so mein Typ.

>7 Stunden später (Nacht)<

Gähnend öffnete ich wieder meine Augen. Ich würde am liebsten schreien als ich merkte dass, mein Körper völlig verspannt ist! Es war scheusslich!

Mein Blick fiel auf das Steuer, raue Hände hielten es immernoch fest.

"Timo fährst du immer noch?", seufzte ich genervt. Ich wollte nicht das er am nächsten Morgen schlecht Laune hatte und mich zu Tode nervte, bis ich ihn in einem Eisgefängnis einsperren würde.

Er erwiderte ohne vom Fenster zu sehen: "Keine Sorge Katarina, ich habe schon längere Flugstunden hinter mich." Obwohl er sehr wach klang konnte er mich nicht damit täuschen, denn ich sah seine dunklen Ringe unter den Augen. "Pfff versuche mich nicht zu täuschen Timo, ich kenne dich!"

Er grinste: "Du kennst mich vielleicht, aber das Flugzeug nicht!"

"Was willst du mir damit sagen?"

"Das du den Flieger erkunden sollst, hinter Meis Sitz ist eine Tür!"

Ich wollte gerade aufstehen als er noch meinen Arm festhielt und befahl: "Nimm noch deinen Rucksack mit."

Schnell packte ich meinen dämlichen grauen Rucksack und schlurfte leise zur Tür.

Auf der Tür stand Abstellraum. "Wow sensationell!", dachte ich. Was war so besonders daran. Trotzdem öffnete ich die Tür. Es war tatsächlich wie ich es mir gedacht habe, ein stinknomaler, leerer Raum. Doch etwas stimmte nicht, es hatte eine Treppe.

Total unelegant schmiss ich denn Rucksack, in eine Ecke.Und rannte die Türe hoch. Am Ende der Treppe war nochmals eine silberne Tür, auf der stand diesmal: '5 Schlafzimmer'. Voller Freude kreischte ich, leise. riss die Tür voller Vorfreude auf. Fund: Ein mittellangergang. Und zwei Türen an der einen Wand und drei an der anderen.

Ich öffnete die erste Tür: Es war kein besonderes Schlagzimmer. Es standen: ein Bett, eine Kommode und ein Schrank darin. Als erstes sprang ich aufs Bett, das sich total weich anfühlte. Doch lange konnte ich nicht über das Bett träumen den es raubte mir die Wachheit und lies mich in die Träume fallen.

Heeeyyyy

Es tut mir leid das ich schon lange nicht mehr geschrieben habe. Hoffe das ihr mir verzeiht :* Ich würde mich auch gerne über Votes und Kommentare freuen, denn die machen mich happy. Nein ich bin nicht votegeil, doch es macht mich stolz und dann weiss ich das es jemanden gefallen hat! Auch für Kritik bin ich immer offen!

Bis zum nächsten Kapitel ^_^

Lg Jasminf00

Herrin der Elemente*pausiert*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt