Ein neuer Todbändiger

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3.Kapitel

Mit einem Schlag stosste ich die Tür auf. Meis Mutter lag auf einem Klappbett unter ihr ein blutiges Tuch. Mein Blick fiel auf das Baby mit den roten Haaren in den Armen von Meis Vater. Auf der Stirn des Kindes sah man das Mal der Todbändiger. Dieses Mal taucht immer gerade nach der Geburt auf und verschwand nacher. Mei stand vor der Hebamme und versuchte sie zu bestechen das sie es nicht den Soldaten sagte. " Aber das ist mein Job! Ich muss es ihnen erzählen!", meinte die Hebamme. Der Vater legte das Baby in die Wiege und lief auf die Frau zu. Er beugte sich über sie und ssagte mit einer drohender Stimme: " Wir zahlen das doppelte! Und kümmern sie sich jetzt um meine Frau!" Da ging er wieder holte das Baby aus der Wiege und rief: " Er wird Meiko heissen!" Da ging er mit Meiko aus dem Raum um ihm zu waschen. Meis Mutter lag schwer atment auf dem Klappbett. Das ehemalige weisse tuch war voller Blut. Das weite Kleid ebenfalls. Es war sicher eine ansträngende Geburt gewesen. " Lebt Meiko noch oder haben ihn die Soldaten auf Nemesis gebracht?" seufzte sie. Die Hebamme flüsterte etwas in ihr Ohr. Danach legte sich Meis Mutter Seyoung beruhigt zurück dabei bedankte sich mit zittriger Stimme bei ihrer ältesten Tochter: " Danke das du um ihn gekämpft hast!" " Kommen sie mit Seyoung, sie müssen gereinigt werden!" befahl die Hebamme streng. Mei stützte ihre Mutter untern den Armen und begleitete sie in den Reinigungsraum. Ich setzte mich auf einen kunstvollen Sessel und wartete auf Mei. Da kam sie! Tiefe Augenringe, blasses Gesicht. " Es ist ein Junge oder?" fragte ich sanft. " Ja." hauchte sie. " Endlich kan ich verstehen wie das ist wenn jemand aus der Familie ein Todbändiger ist! Aber wie endstehen die eigentlich!" sagte sie schon kräftiger. Ich konnte sie verstehen, ihre ganze Familie bestand nur aus Wasserbändiger. Nur Meiko war anders, bedrohlicher. Meine Familie war anders. Mama und meine Tante hatten mir erzählt das bei uns alle vier Elemente vermischt waren. Mein unbekannter Vater war anscheinend ein Erdbändiger gewesen. Aber ich bin eine Wasserbänigerin. Eine gute. Ich konnte Heilen, wie manche auch. " Todbändiger endstehen durch eine Mutation in den Genen.", versuchte ich es ihr möglichst sanft beizugringen. Sie began zu schreien: " Willst du damit sagen mein Bruder ist eine Mutation! Raus dem Haus Katarina!" Wortlos drehte ich mich um und stolzierte aus dem Haus. Mein Heimweg lief ich mit einer grimmigen Miene. Ich blieb mitten auf der Strasse stehen. Wir kam eine Idee. Da würde mein Traum und Mei's Bruder in Sicherheit. Ich und Mei würden mit ihrem Bruder nach Rebuplika reisen! Dort würde sich keiner darum kümmern! Denn Rebuplika ist die einzige Stadt auf der Welt bei der keine todbändiger gefangen genommen werden! Doch dafür waren die Einwanderer, verboten! Aber irgentwie werden wir es schon schaffen!

Herrin der Elemente*pausiert*Where stories live. Discover now