Die Nacht des Mondes

              6 . Kapitel Beno kommt

Ich: Eine Freundin hatte ihn mal...

Bevor ich weiter reden kann klingelt es an der Haustür. Ich drehe mich um und schlürfe zur Tür. Als ich die Tür auf mache verwandelt sich mein Gesicht sofort in ein stralen. Mein bester Freund Beno stand vor mir mit Pizza und Cola.

Beno: Na, Bock auf Cola, Pizza und einen chilligen Abend?

Ich: Da fragst du noch. Komm rein.

Vater: Cleo wer ist den da?

Beno: Hallo Herr Schmidt,  hier ist nur den Beno.

Vater: Hallo, Beno ich habe dir doch schon gesagt das du mich dutzen darfst.

Ich ziehe Beno schnell an der Küche vorbei, hoch in meinen Zimmer. Voher ruf ich aber noch schell.

Ich: wir sind oben in meinem Zimmer. Bitte nicht stören.

Ich knalle die Tür zu meinem Zimmer zu. und wir setzen uns auf meinem Bett. Beno Klappte die Pizza auf.Mir Schoss sofort der geruch in die Nase und mir lief das Wasser im Mund zusammen.

Beno: Deine Lieblings Salami Pizza mit extra Käse, von deinen Lieblings Italiener.

Ich: Boar Beno du weist immer was ich grade brauche, hast du irgendwo einen geheimen Sender der dir ansagt wen ich dich brauche oder was zu essen?

Beno: Du bist doch hier der super Vampir.

Wir lachen. Ich schiebe mir ein großes stück Pizza in den Mund. Die schmeckte so super gut.

Ich: Du Beno ich muss dir was erzählen.

Beno: Klar schieß los.

Ich: Kennst du einen Max Otenbach? Ich habe das Gefühl das er mich verfolgt und als ich ihn angesprochen habe hat er alles abgestritten. Zu allem Pech sind mir dan auch noch die Tüten vom Einkauf runter geflogen. Ich bin mir noch nicht mal mehr sicher ob ich mir das nur Einbilde, ich bin echt ratlos.

Beno: Ja ich kenne ihn, er geht in meine Klasse. Scheint eigentlich ein netter Kerl zu sein. Seine Familie ist vor kurzen wieder hir her gezogen. Aber wen du es möchtest halte ich mal meine Augen und Ohren offen.

Ich: Das würdest du tun. Danke du bist einfach der beste.