1 KAPITEL

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Es war gerade einmal 4:00 Uhr morgens und ich musste schon Aufstehen. Meine Eltern würden in zwei Stunden aufstehen und bis dahin muss das Haus blizeblank sein. Sonst würden sie mich vieleicht wieder schlagen und das wollte ich unter gar keinen umständen. Lou könnte noch eine Stunde schlafen bevor er Frühstück herichten muss. Ich stand vom Boden auf und ging zum Putzschrank,hollte schnell alles raus was ich zum Putzen breuchte und fing an. Als ich mit dem Oberen zwei Geschossen fertig wahr waren 1,5 Stunden um Lou war inzwischen auch schon wach und machte Frühstück für unsere Eltern. Als ich dann auch endlich mit Putzen fertig wahr,kam Mama runter und scheuerte mir eine. 》Habe ich dir nicht schon oft genug gesagt du sollst deine Arbeit ordendlich verichten《 mit diesem Satz schlug sie mir immer wieder in den Bauch. Tränen vergoss ich inzwischen nicht mehr für mich waren Schläge noch harmlos.

Mein Vater kam die Treppe runter》Mittkommen!《bevahl er und zog mich die Treppe in den Keller hinunter. Im Keller warf er mich auf eine schmutzige von Blut bedeckte Matratze und zog mich aus. Schmervoll schrie ich auf als mein werter Herr Vater in mich ungewollt eindrung, ich schrie immer wieder um hilfe aber niemand wollte mir helfen.Aufeinmal flog die Tür auf und zwei mit Uniformen gekleidete Männer kammen rein, ich fing an zu zittern wollten die etwa auch die Sache mit mit machen wie Vater, die die so schmerzhaft war.Sie rissen Vater von mir runter und legten ihm irgenwas Silbernes um die Hand,bevor er seine Hose anzihen durfte. Einer der Männer kam zu mir ich gerit in panik. Der Mann versuchte mich zu beruigen. Dies wollte ihm aber nicht gellingen.》Ruhig ganz ruhig wir sind hier um dier  zu helfen《 versuchte er es, aber so sehr ich mich auch versuchte mich zu beruhigen, es funktionierte nicht. Eine Frau die eine Rote Jacke und eine weiße Hose anhatte kam auf mich zu der Mann in Uniform ging und die Frau kam zu mir. 》Hallo, ich bin Helena und wer bist du?《 fragte sie. 》Annika- Sophie- Jacklynn《 stotterte ich.
》Okay hör zu wir wollen dich von hier wegbringen aber dabei ist wichtig das du mir vertraus 《 ich nickte als andwort nur schwach. Ein weiterer Mann mit roter Jacke und weißer Hose kam rein . Mit irgendeinem Teil zum Rollen. Helena gab mir irgendwas. Ich versuchte zwar gegen die müdigkeit anzukämpfen aber es gelang mir nicht. Ich schlief ein.

Mein BruderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt