Das Ende?

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Ein Schritt weiter

Kein Schritt weiter

Ein Schritt weiter

Kein Schritt weiter

Liliane stand unschlüssig in der Gasse und ihr war eines klar, an diesem Sonnigen Mittag, jetzt oder nie. Hinten am Platz sah sie mindestens fünf Wachen. Vielleicht würden sie sie auch sofort töten.

Und dann ging sie einen Schritt.

Als sie gerade die warme Sonne auf ihrem Gesicht spürte, wurde sie am Arm gepackt und zurück in die Gasse gezogen.

„Sag mal: Spinnst du?", fragte eine altvertraute Stimme, doch sie wollte sich losreißen um in die Sonne zu flüchten.

„Du wirst unser Geheimnis nicht offenbaren!", zischte er und sie fauchte zurück: „Dann bring mich doch um!"

Inzwischen war sie zwischen der Wand und ihrem Ex eingeklemmt. Eine Hand hielt ihren Arm fest und die andere schlug vor lauter Wut gegen die Wand die leicht bebte. Wieder fauchte sie: „Du würdest jeden ohne mit der Wimper zu zucken umbringen! Warum mich nicht?"

„Weil ich dich liebe verdammt!"

Beide blickten sich einen kurzen Moment geschockt an. Es war ihm einfach so herausgerutscht. Natürlich war es wahr, er liebte sie abgöttisch, aber trotzdem war er rasend vor Wut. Es waren einfach ihre Wort, die ihn verletzt hatten. Sie hingegen, war erleichterter den je, da er anscheinend auch noch Gefühle für sie hat. Ohne eine Antwort abzuwarten gab er ihr vorsichtig einen Kuss auf die Lippen. Ganz leicht nur und dann wollte er schnell verschwinden. Wie immer flüchtete er vor seinen Gefühlen.

Sie zog ihn an seinem Arm zurück und drückte nun ihre Lippen hart auf seine und er nuschelte: „OH Gott! Wie ich dich liebe!" Nun drückte er sie wieder Richtung Wand und nahm ihre Hände in seine. Aus Angst, sie würde wieder fliehen, fixierte er ihr Handgelenke an der Wand. Wie bei ihrem ersten Kuss sprang Liliane wieder hoch und schlang ihre Beine um seine Hüfte. Sie hatte ein Dauergrinsen im Gesicht und ihr kam eine Idee, Sie löste sich von ihm und lief einfach weg. Erst stand Caius nur da, dann aber flitzte er ihr hinterher und fand sie schlussendlich an seiner Zimmertür. Er küsste sie wieder und wieder und wanderte dann ihren Hals hinab und biss einmal kurz in ihren Hals worauf sie ein Stöhnen von sich gab. Langsam begaben sie sich in sein Schlafzimmer und er drückte sie gewaltsam auf sein Bett, doch sie gab, wie damals bei dem Ball, nicht klein bei, obwohl es nicht leicht war gegen ihn anzukommen. Er war dominanter als sonst, als hätte er Angst sie fliehen würde.


So Leute von  Heute!!! Das war es für heute, aber es wird noch einen Epilog und vielleicht ein Bonuskapitel geben ;D  Und ich kann euch schon mal sagen, dass ich an einem zweiten Teil arbeite. Also schlaft gut ;) Voted und kommentiert fleißig

The Volturi don't give second chancesWhere stories live. Discover now