Werden Träume Wirklichkeit ??? Kapitel 12

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                                                                                                                                20.10.16


Ein Zeichen .... ???


Wir befanden uns wieder im Wohnzimer und saßen auf stühlen, und mit wir meine ich Chris und Andreas auch. ( Die zwei hatten ihre Bühnenoutfis an. ) Die beiden saßen weiter rechts, ich links weiter weg von ihnen, dann wurde ich plötzlich mit samt Stuhl in die Mitte gezogen, ich saß jetzt rechts von Chris und links von Andreas. Chris legte seinen rechten Arm um mich, so das ich jetzt mit mein Kopf auf seiner Brust und in sein Arm lag. Ich fühlte mich so wohl und geborgen .... und ich dachte, ''passiert das jetzt wirklich ....'' Chris er lächelchte zufrieden und sagte ,, das fühlt sich soo gut an .... ''

''Oh klingelt gerade ein Handy ??? ''  '' Ja aber warum ging einer von den beiden nicht ran, um das Gespräch entgegen zu nehmen ??? '' Aber nichts passierte. Dafür wurde es im Raum immer dunkler und das klingeln immer lauter. Nein es war wieder mal der Wecker. Ich sollte mal echt überlegen den auszustellen. Immer holt der mich aus meinen schönsten Träumen raus. Bestimmt wäre noch Zeit gewesen, um weiter zu schlafen und zu träumen. Und richtig als ich meine Augen öffnete war es gerade mal 03:00 Uhr. '' So ein Mist das blöde Ding ist kaputt! '' Und hatte mich viel zu früh ins hier und jetzt zurück geholt.  

Ich wollte auf der Stelle wieder zurück ins Traumland. Es muss doch gelingen, und versuchte es. Doch leider klappte es nicht. Auch nicht mit der Musik von den Beiden ( Chris und Andreas ) aus ihren Shows. Moment mal ich hatte endlich wieder geträumt, konnte mich an den Traum erinnern, noch dazu war es ein wundervoller und so realer Traum ....

Jedenfalls war ich erstmal wieder wach und das Gedankenkarusell drehte sich weiter. Diesmal waren es Chris und Andreas, beide kamen wieder in meinen Traum vor, sowie beim Jahrmarkt z.b. Aber nicht nur das, chris und ich waren uns wieder ein stückchen näher gekommen. Und es fühlte sich richtig und wunderschön an. Obwohl ich ja zu Anfang mehr Abseits saß, war ich durch die zwei mitten im Geschehen, sie wollten mich bei sich haben, vorallem aber ganz besonders Chris. ''Was hatte das zu bedeuten war das ein Zeichen .... ??? ''

'' Bedeute das, ich sollte weiterhin den Kontakt zu ihm suchen und er suchte den Kontakt zu mir ??? ''  '' War das ''erst'' der Anfang und der Beginn von etwas ganz grossem ??? ''  '' Wenn ja das wäre einfach unglaublich und himmlisch. Doch dann schlichen sich wieder die Zweifel ein. Was janis zu mir gesagt hatte. ,, Ach wie süss willst du den schreiben??? '' ,, Bei dem hast du eh keine Chancen mit dem null Selbstbewusstsein und guck dich mal an wie du aussiehst! '' Ja da hatte der Recht, der verstand es schon immer ein zu unterdrücken und fertig zu machen.

'' Genau so wie Simon mit dem ich vor Janis zusammen war. Es stellte sich dann auch heraus ihm war das beste gerade mal gut genug. Und er konnte auch nicht alleine sein. Er hatte mich auch betrogen und hielt es auch nicht für nötig, persönlich mit mir zu sprechen und die Beziehung zu beenden. Nein warum auch. Aber immer hin machte er mit mir über eine Nachricht per Handy schluss. Und beide ließen es sich gerne gefallen, das ich aufräumte und putzte und zum Schluss nichts ahnend das gemachte Nest für die und ihre jetzigen Freundinnen herrichtete, danach hatten es beide eilig mich los zu werden, (simon und janis). Mit erschrecken stellte ich die Parallelen zwischen Simon und Janis fest. Ich hatte mich nacheinander in geraumer Zeit in zwei Personen mit gleichen Charakter verliebt. '' Wie konnte das also passieren '' Weil ich für mich selber nichts von vergleichen hielt. Den Ex- mit den Freund zu vergleichen.

Während ich noch so meine Gedanken schweifen ließ, schaute ich auf den Laptop es war jetzt fünf Uhr. ( Inzwischen war ich vorsichtig aufgestanden wegen den Schmerzen die noch da waren von Gestern, und sah in den Spiegel.) '' Am besten fang ich jetzt an mich zurecht zu machen '' Das würde schließlich lang genug dauern. Suchte mir Sachen für Heute raus, die ich anziehen wollte. Langsam tapste ich ins Bad. Da putze ich mir die Zähne, duschte, zog mich an und hatte mir über den Badewanne meine Haare gewaschen. Das alles eher im Schneckentempo. So ging es auch zurück in mein Zimmer. Dort schnappte ich mir die nötige Schminke und fing an sie aufzutragen. Erst den Concealer dann das Puder und danach noch make up, als nächstes Lidschatten und Mascara. Das alles war notwendig gewesen um die Spuren in meinen Gesicht zu verwischen.

Was in den Jahren so alles passiert ist, ja ich hatte zwei feste Beziehungen. Aber was da so alles vorgefallen war. '' Hätte ich doch nur ein einziges mal verglichen ''  Naja jetzt war es ohnehin zu spät dafür gewesen. Und was geschehen ist, ist geschehen.

Und ich hatte es auch nicht vor. Erst recht nicht wollte ich Chris mit denen vergleichen, ganz bestimmt. Nein !!!  Ach ja Chris nicht nur in meinen Träumen bist du ein wundervoller Mensch. Ich nahm meine Tasche, Schlüssel, mein Handy samt Headtset, ging in den Flur, dort zog ich mir meine Jacke und Schuhe an. Zog die Haustür ran und schloss ab. Mit Musik begleitet machte ich mich auf dem Weg zu meinen Engel.

(:) ich liebe dieses lied auch so)

War das Heute warm wir hatten einen  von diesen goldenen Oktobertagen und sicher so um die 25 Grad.( Ich hatte mir trotzdem lange Sachen angezogen) Und war gerade wieder am Blumen pflücken für meine Mum.

Am Krankenhaus angekommen ging ich mit den Gedanken '' hoffentlich fällt es niemanden auf '' durch die Tür. Am Empfang traf ich wieder auf Frau Büttner. Sie schien mich zu mustern. Hallo Frau Summer schön das sie wieder hier sind. Ist alles mit ihnen in Ordnung ? '' '' Oh nein kam  jetzt das was ich befürchtet hatte ? ''  Ich log. ,, Danke .... ähm .... ja .... alles in Ordung. '' ,, Na ich mein ja nur .... '' SHIT  '' wegen ihrer Mutter. '' '' Oh achso puh das ist ja noch mal gut gegangen ''  ,, Ja danke es ist soweit alles okay! '' ,, Kann ich bitte zu ihr ? ''  ,, Ja natürlich Frau Summer sie wissen ja jetzt welches Zimmer. '' Das hörte sich gut an, es waren also keine Veränderungen eingetroffen ''  ,, Ja dankeschön!  ''  Ich schritt die langen Gänge entlang bis zu dem Zimmer in den mein Engel lag und klopfte an die Tür. Wartete auf das ,, Ja bitte! '' Von meiner Mum, holte vorher noch mal tief Luft .... öffnete die Tür, trat ein und machte sie hinter mir zu.

Ich lächelte. ,, Mein Engel ! '' Meine Mum lächelte auch. ,, Mein Schatz ! '' Freudig schlossen wir uns in die Arme. ,,  Oh du hast mir ja wieder so einen schönen Blumenstrauss mitgebracht dankschön! '' ,, Ja bitteschön und gern geschehen ! '' Holte eine Vase, ging in das kleine Badezimmer machte das Wasser an, füllte was in die Vase, machte das Wasser wieder aus. Und begab mich mit der Vase zurück ins Zimmer und stellte sie neben den anderen Blumen auf dem Nachttisch.

Ich schnappte mir ein Stuhl und setzte mich. ,, Mum wie geht es dir ??? '' ,, Ja ganz gut! '' ,, Und wie geht es dir ??? '' Wieder log ich wie bei Frau Büttner schon zuvor. Es ging nicht anders. ,, Mir geht es auch ganz gut! '' Wir unterhielten uns wieder eine Weile und lachten bis es dann leider wieder soweit war. Während ich bei unserer festen Umarmung nochmal ( zum Glück unbemerkt ) scharf die Luft einzog. ,,Machs gut mein Engel ich liebe dich ! '' ,, Machs gut mein Schatz ich liebe dich auch ! ''    

Während ich auf dem Rückweg war. '' Geschafft keinem ist was aufgefallen ''  Weil ich ziemlich wackelig auf den Beinen unterwegs war, da ich seit dem 18. als ich das wegen meiner Mum erfahren habe, nichts mehr gegessen hatte. ( Ich wusste das es nicht gut war. Hatte aber keinen Hunger. ) Und wegen Gestern. Es war draussen total dunkel, ( aber mit Musik ging das ) als ich Zuhause ankam. Die Haustür aufschloss hinein ging, das Licht einschaltete, erleichtert, blitzschnell, die Tür zu schmiss und wieder abschloss. Zog ich meine Schuhe und meine Jacke aus, verschwand ins Bad um meine Hände zu waschen und meine Zähne zu putzen. Danach wieder in mein Zimmer und machte die Tür zu. Ich schlüpfte aus meinen Klamotten und zog meine Schlafsachen an. Erschöpft legte ich mich ins Bett. Nahm meine Bettdecke, kuschelte mich ein, blickte auf den Laptop, es war 21:30 Uhr als ich noch mal die Zwei anschaute, mit Musik und mit Gedanken an den wunderschönen Traum einschlief ....     




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