Plötzlich fiel Kuzey in Gelächter. Warum lacht er so dumm? Das ist ganz und garnicht witzig! Das ist schlimm, wirklich sehr schlimm.
Er sah mir meine Verwirrung an und meinte
Kuzey: Hast du dir mal dein Gesichtsausdruck angesehen. Natürlich warst d...
Heb ab! Wo bist du! Wie konntest du sie nur alleine lassen? Du wusstest, in was für einem Zustand sie ist! Sowas wie dich nannte sie beste Freundin.. Hätte ich euch nicht verfolgt, wer weiß ob Zeynep so friedlich neben mir schlafen würde. Ich will dich nie wieder in ihrer Nähe sehen, eure Freundschaft wurde somit endgültig beendet!
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Immer mehr Tränen flossen mir die Wangen hinunter. All das hatte mir Alican, gestern in der Nacht, geschrieben. Mein Herz schmerzte, da Alican mit jedem Satz, jedem Wort und jedem Buchstaben Recht hatte, daher machte das alles umso schlimmer. Es war die eiskalte Wahrheit. Ich scrollte immer weiter, bis nichts mehr vom Chat zu sehen war.
Das geht hier so nicht weiter. Ich brauche jemanden. Ich kann meinen Frust nicht so lassen. Jemandem muss ich das alles hier erzählen. Kida.. Sie ist meine letzte Rettung, sie wird schon wissen, was getan werden muss.
Ich ging auf meine Kontakte und rief Kida an. An meiner Stimme erkannte sie, dass etwas nicht in Ordnung war. Sie meinte, dass ich zu ihr kommen soll und meine ganzen Sorgen und Probleme ihr erzählen, damit es mir besser geht.
Mit verheulten Augen packte ich meine Schlüssel und mein Handy, in meine Tasche, ein. Auf dem Weg nach unten begegnete ich Kuzey auf den Treppen. Er sah, dass meine Augen angeschwollen waren, wegen dem ganzen heulen. Aber ich hatte wirklich reichlich genügend Gründe warum. Das mit der Party. Er. Herr Jacob und das wichtigste natürlich Zeynep und unsere Freundschaft.
Er wollte was sagen, doch ließ es stecken und ging die Treppen weiter hinauf. Ich habe gerade andere Probleme, als mich mit Kuzey zu verfassen.
-14:37 Uhr- Ich stand vor ihrer Haustür und klingelte einmal an der Hausklingel an. Ihre Mutter öffnete die Tür. Ich führte mit ihr ein kurzes Gespräch, was mich schon bisschen aufmunterte. Sie scherzte mit mir und bot mir einen Tee an, den ich freundlich ablehnte. Immerhin wartet kida auf mich in ihrem Zimmer. Die Mutter von kida schrie mir noch hinterher, dass ich mich wie zuhause fühlen sollte, wie jedes Mal, wenn ich bei ihnen zuhause bin.
Ich: Kida... Sie lag auf dem Bett und ich ging auf sie zu. Man ich brauche gerade echt jemanden der mich tröstet. Sie stand auf und kam auch auf mich zu.
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