-Weil ich gar nicht auf der Welt sein sollte....-

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-Weil ich gar nicht auf der Welt sein sollte-

Jemina:

Ich ging in die Küche zu Amy.

Ich: „Amy, mein Freund kommt morgen um 19 Uhr. Ist das ok?"

Amy: „Klar aber ich werde morgen nicht da sein. Schade ich hätte ihn gerne kennengelernt!"

Sie lächelte mich an und ich lächelte zurück.

Ich: „Ok und ihr lernt euch bestimmt irgendwann noch kennen!"

Amy: „Ok Liebes!"

Ich lächelte und ging dann wieder aus der Küche. Im Gästezimmer angekommen, legte ich mich auf mein Bett. Ich schrieb Jason eben die Adresse und das er mir noch ein paar Anziehsachen mitbringen soll. Paar Minuten rief Amy mir auch schon zu, dass es essen gibt. Ich lief runter und die anderen saßen schon am Tisch. Lächelnd setzte ich mich dazu. Erst war es ruhig, doch dann fing Amy an zureden.

Amy: „Und wie heißt er?"

Ich guckte sie verwirrt an, bis mir auffiel das sie Jason damit meinte.

Ich: „Jason..."

Ich sagte das leise und starrte auf meinen Teller. Mein grinsen wurde breiter und ich wurde rot.

Amy: „Du musst ihn ja echt lieben wenn du so grinst!"

Ich schaute hoch und sie lächelte.

Nate: „Du hast einen Freund?"

Ich: „Ja!"

Danach sagte keiner mehr was. Als ich fertig gegessen hatte, half ich noch abräumen und dann verschwand ich nach oben. Ich legte mich auf das Bett und steckte mir die Kopfhörer rein. Es lief Wings von Little Mix und ich schloss die Augen. Nach einer Zeit schlief ich ein.

Nate:

Meine Mom war grade mit Cyral draußen. Ein Wunder, dass er überhaupt mit ihr gegangen ist weil er hängt sehr an Jemina. Ich und Brandon saßen auf der Couch und Jemina hatte sich ins Zimmer zurück gezogen. Es war mittlerweile schon 19.00 Uhr und Jemina war seit dem Mittagessen nicht mehr unten. Als ob Brandon meine Gedanken lesen konnte stand er auf.

Brandon: „Ich schau mal nach ihr ja?"

Ich: „Ok!"

Brandon:

Ich ging langsam die Treppe hinauf und klopfte an ihrer Tür. Es war nichts zu hören also machte ich langsam die Tür auf. Sie lag schlafend auf dem Bett, hatte aber ihre Anziehsachen noch an. Ich ging auf sie zu und rüttelte sanft an ihren Schultern. Sie brummte kurz, öffnete dann aber ihre Augen.

Ich: „Du solltest dich vielleicht mal umziehen, dass ist doch ungemütlich! Außerdem dachte ich, dass du vielleicht Lust hast noch mit uns einen Film zu gucken?"

Jemina: „Ok und nein, ich glaube ich schlafe lieber weiter!"

Ich: „Ok dann gute Nacht!"

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