Ja, Sir ||»GLPaddl«

Ja, sir

Langsam wache ich auf. Mir ist kalt. Sau kalt. Ich schaue  an mir herunter und bemerke, dass ich nackt bin. Fröstelnd richte ich mich auf und lasse mich dann vom Bett auf meine Füße gleiten. Meine Knie geben nach, doch ich stütze mich an einem der vier Eckpfosten des Bettes ab, bevor meine Knie unsanft auf dem Boden aufkommen. Glück gehabt, denn so wie wie mein Meister mich gestern behandelt hat, kann ich mir nicht vorstellen, dass ihn ein lautes Poltern erfreuen würde. Ich rapple mich also auf und schleiche auf Zehenspitzen zur Tür. Mit zittrigen Fingen öffne ich diese und spähe hinaus. Nichts zu sehen. Und auch als ich nun meinen Weg den Flur entlang nach unten antrete bin ich steht's darauf bedacht leise zu sein. Ich höre leise Stimmen aus dem Wohnzimmer, welche aus dem Fernseher zu kommen scheinen. Neugierig trete ich näher, lasse mich vor dem Durchbruch zum Wohnzimmer auf die Knie sinken und senke ergeben meinen Blick. Mein Meister bemerkt mich, widmet mir aber nur einen flüchtigen Blick. Lasiv winkt er mich heran und ich erhebe mich wieder. Meine Knie Schmerzen als ich mich wieder in Bewegung setzte und auf ihn zu husche. Er deutet Wortlos auf ein aus Stoff zu sein scheinendes Objekt direkt neben sich auf der Couch. Bei genauerem betrachten Betrachten identifiziere ich es als Hundekörbchen. Oh nein, wie peinlich und erniedrigend. Ich senke meinen Kopf noch weiter, damit meine Haare in mein Gesicht rutschen. So sieht er nicht, dass ich erröte. Zögerlich setze ich mich auf das Körbchen. Bevor ich mich gemütlich darauf setzen kann, greift er mir in den Nacken. Im selben Moment presst er mich auch schon hinunter, sodass mein Kopf sich gleich auf mit seinen Beinen befindet. "Zusammen rollen",knurrt er. Ich gehorche, lasse mich auf die Seite fallen und ziehe wie ein Hund meine Beine an. Mein Herr kommentiert das nickend und lockert seinen Griff ein wenig, sodass ich mich richtig hinlegen kann. Erleichtert, über das Nachlassen des Drucks in meinem Nacken, sauge ich Luft ein und ein Seufzen entrinnt meiner Kehle. Ich erlaube mir einen Blick auf den Fernseher. Nachrichten. "4 Menschen immernoch vermisst".
Oh, sie suchen immernoch nach mir. Doch sie werden mich niemals finden.  So lange bin ich schon hier und sie haben immernoch keine Ahnung, wo sie mich finden könnten. Ich werde durch eine Bewegung neben mir aus meinen Schwelgereien gerissen. Ich spüre eine zarte Bewegung in meinem Nacken. Was macht mein Meister da? Er krault doch tatsächlich meinen Nacken? Was ist denn mit ihm los? Ich wende meinen Blick vom Fehrnsehr ab und richte ihn verstohlen auf meinen Herren. Er sieht gedankenverloren weiterhin die Nachrichten." Und nun zum Wetter" plärrt der Fernseher. Taddl schreckt auf und zieht irritiert die Hand von meinem Nacken weg. Ich spüre ein Fünkchen Bedauern in mir aufflackern. Ich wische diesen Anflug von Melancholie bei Seite und richte meine Aufmerksamkeit wieder auf den Fernseher. Werbung. Wie langweilig. Mein Bauch grummelt leise. Dennoch aber nicht so leise, als das mein Herr es nicht hätte hören können. Ich zucke zusammen. Er hat mit einen Klapps auf den Hintern gegeben. Reiß dich zusammen. Ich ziehe meine Beine weiter an meinen Oberkörper heran und die wieder in mir aufsteigende Kälte lässt mich schaudern. Mein Meister kommentiert dies mit einem abfälligen Blick, doch anstatt mir eine Decke über zu legen oder mir zu erlauben mich anziehen zu dürfen, greift er in meine Haare. Er zieht mich an ihnen zu sich heran und knurrt: " Blas, du Hund.". Mit zittrigen Fingen öffne ich also seine Jeans und streiche mir die Haare, die er nicht fest hält, hinter mein Ohr. Ich mustere seinen Schritt. Er hat keine Erektion. Das wird viel Arbeit. Um nicht noch einen Schlag zu kassieren ziehe ich nun seine Boxershorts ein bisschen herrunter und lege damit seinen Penis frei. Auch im uneregierten Zustand ist er Groß. Mit steigendem Unbehagen nehme ich ihn in meinen staubtrocken geworden Mund. Ich lasse ihn wieder hinaus gleiten, um meine Lippen etwas mit Speichel zu befeuchten. Mit meiner Zunge fahre ich nun langsam an seinem Penis entlang, ehe ich ihn wieder in den Mund nehme und kräftig sauge. Ich merke wie sein Glied beginnt größer und größer zu werden, bis es schließlich nahezu meinen gesamten Mundraum ausfüllt. Übelkeit steigt in mir auf aber mein Herr zwingt mich, an meinen Haaren ziehend, seine Erektion noch tiefer in den Mund zu nehmen. Ich muss mich übergeben, aber nichts passiert. Mein Magen ist völlig leer. Ich spüre ihn über mir grinsen, ehe er beginnt, meinen Kopf unsanft auf und ab zu führen. Er bewegt meinen Kopf schneller und ich kralle mich, nach Halt suchend, in die Couch. Ich vernehme ein tiefes kehliges Stöhnen. Durch das Stöhnen ermutigt, löse ich meine verkrampfte Hand vom Sofa und beginne sanft seine Eier zu massieren und zu kraulen. Meine Zunge Fahrt über seine Eichel. Immer und immer wieder. Ich merke, wie mein Herr sich anspannt. "Schneller.", stöhnt er und ich nehme meine beiden Hände zur Hilfe, um die auf und ab Bewegung meines Mundes zu  unterstützen. Meine Bewegungen werden schneller und ungestümer, bis er unter abermahligem Stöhnen in meinen Mund kommt. Ich spüre seinen pulsierenden Schwanz an meinen Lippen, bewege mich aber erst wieder, als er mich durch ein schwaches Zupfen an meinen Haaren dazu auffordert seinen Schwanz aus meinem Mund zu nehmen. Meine Lippen fahren noch einmal seine Länge entlang um das Sperma von ihm zu entfernen. Ich gebe ihn frei und er bedeutet mir mit einem Kopfnicken, dass ich es runterschlucken soll. Mühevoll würge ich es herunter, was er mit den Worten " Good boy.", in sanfterer Tonlage kommentiert. Er lässt meine Haare los und streicht sie glatt, ehe er aufsteht eine Decke holt, sich wieder hinsetzt und mich anweist, sich wieder neben ihm niederzulassen. Ich rolle mich wieder auf meinem Platz ein und er deckt mich fürsorglich zu. Er rutscht ein kleines Stück näher und lässt mich meinen Kopf auf seinem Schoß platzieren, streichelt dann über meinen Rücken, bis er zu der Fernbedienung greift und umschaltet.