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Harrys sicht

"Geh schon mal vor louis ich komme nach. Wen ich da bin sitzt du im Wohnzimmer verstanden? " fragte ich.

Er nickte nur und stieg aus.

Ich wusste nicht was ich tun sollte weswegen ich meine mum anrief.

Anne : Styles?

Harry : hey mama ich bins.

Anne : oh harry. Was ist los?

Harry : ich war heute mit lou beim elternsprechtag. Ich sag dir Katastrophe nur scheisse wurde mir erzählt. Ich weiss nicht was ich tun soll.

Anne : Harry du bist einfach zu nett. Du verwöhnst louis. Er ist 15 und braucht regeln. Du musst härter zu ihm sein. Nimm ihn das Handy für ein paar tage weg oder die ps4.

Harry : ist das nicht zu hart mum?

Anne : harry anders lernt er es nicht. Vertrau mir.

Harry : ok danke mum hab dich lieb.

Anne : ich dich auch hazza.

Sprach sie und ich legte auf. Seufzend stieg ich aus und ging ins Haus. 

Wie befohlen sass louis auf die Couch und war im Handy vertieft. Meine mum hat recht ich muss regeln setzen.

Ich setzte mich neben ihn und sah ihn an.

"Louis ich möchte das du mir erstmal dein Handy gibst". Sprach ich.

Zögernd gab er es mir.

"Danke". Ich steckte es weg und sah ihn nur an.

"Dad es tut mir leid. Ich weiss ich habe mich falsch verhalten. Bitte hass mich nicht". Sprach er mit zittriger stimme.

"Ist okay lou. Aber jetzt erklär mir das alles doch mal? Warum?. Warum fehlst du so oft. Wieso sind deine Noten so. Louis erklär es mir". Sprach ich noch ruhig.

"Meine Noten sind scheisse weil ich nicht wirklich mitkomme. Du bist nur abends zuhause ich..... vergiss es ich will nicht reden". Sagte er und wollte aufstehen.  Ich packte aber sein arm und zog ihn zurück. 

Verwirrt sah er mich an.

"Hier gelieben louis! Solange du mir nicht sagst was los ist bekommst du dein Handy nicht wieder!!" Sagte ich sauer.

"Dan steckt dir das Handy in den arsch! Ich rede nicht drüber Leck mich" schrie er. Erschrocken sah ich ihn an.

"Louis geh in dein zimmer" sagte ich ruhig. Er sah mich nur an und ging. 

Das louis so mit mir redete tat echt weh. Ich tuhe alles dafür das es ihn gut geht. Ich arbeite mich für ihn kaputt ich gebe ihn alles was er braucht. Ich verstehe das nicht.

"Dad?" Kam es leise vom Flur.

"Geh in dein zimmer ich will dich heute nicht mehr sehen louis. Ich fahre jetzt zayn holen". Sprach ich.

"Nein warte bitte" sprach er.

"Was willst du???"

"Daddy es tut mir leid. Du wirst mich hassen. Du wirst dich vor mir eckeln. Du wirst mich Rausschmeisen". Sprach er plötzlich weinerlich.

"Wieso sollte ich das tun louis??? Ich habe 100 mal gesagt das du mir wichtig bist !! Was ist dein Problem! ! Anscheinend vertraust du mir nicht! Dabei tue ich alles damit es dir gut geht!! Aber nein der Herr ist ein undankbarer Sack! " Schrie ich ihn an.

"Bin ich gar nicht verdammt!! Scheisse mann ich bin schwul okay!!! Ich stehe auf männer !!! Ich verdammte scheisse bin eine dreckige schwuchtel" weinte und schrie er mich an. Er wollte gerade weg rennen als ich mir ihn packte.

"Bitte schlag mich nicht auch noch bitte" flehte er.

Ich zog ihn in meine Arme und drückte ihn an mich. Sanft strich ich über sein rücken.

"Pscht louis berruig dich. Es ist alles gut. Ich hasse dich doch nicht nur weil du schwul bist. Ich liebe dich immer noch schatz!  Außerdem warum sollte ich dich für etwas Hassen was ich selber bin?" Fragte ich ihn.

"Du bist schwul?" Fragte er.

"Ja und jetzt wein nicht. Es ist alles gut. Und es wird alles gut! Ich bin für dich da louis. Ich werde dir bei allem helfen!." Sagte ich.

"Oh gott danke ich bin so ein idiot"

"Nein bist du nicht. Warum sagtes du eben bitte schlag mich nicht auch ? Was meinst du mit auch?" Fragte ich ihn.

"Nichts alles gut wusste nicht was ich da sagte". Als ob ich ihn das glaube. 

"Louis wir reden darüber noch heute abend. Aber bitte geh dein Gesicht waschen wir müssen zayn holen......

larry Stylinson  daddy-kink Where stories live. Discover now